Achtung, Dortmund! Jetzt trifft Mesut Özil auch noch per Kopf! Drei Tage vor dem Duell mit der Borussia in der Champions League am Dienstag in London (ab 20.45 Uhr, live auf Sky) war der deutsche Nationalspieler beim 4:1 (1:0) des FC Arsenal gegen Norwich City wieder einer der auffälligsten Kanoniere.
Während sich Verfolger FC Chelsea (ohne den angeschlagenen André Schürrle) gegen Cardiff City ebenfalls mit einem 4:1 (1:1) für die Begegnung in der Königsklasse am Dienstag bei Schalke 04 (ab 20.45 Uhr, live auf Sky) warmschoss und die Krise bei Meister Manchester United anhielt, bestimmte Özil mit seinem Doppelpack gegen die "Kanarienvögel" die Schlagzeilen.
Özil "macht den Unterschied"
Özil, schrieb die Daily Mail, "machte den Unterschied". Das Blatt gab ihm die Note acht (von zehn), kein Arsenal-Profi kam besser weg. Jack Wilshire brachte die "Gunners" "mit einem der schönsten Tore in meiner Zeit hier" (Teammanager Arsène Wenger) in Führung (18.) - und es ist bemerkenswert, dass Özil an dessen Entstehung ausnahmsweise nicht beteiligt war. In Hälfte zwei jedoch erhöhte Özil mit seinem ersten Ligatreffer für Arsenal auf 2:0 (58.) - per Kopf! Für Özil vier Tage nach seinem 25. Geburtstag ein "verspätetes Geburtstagsgeschenk".
Nach dem zwischenzeitlichen 1:2 durch Jonny Howson, der eine zu kurze Abwehr von Özils DFB-Teamkollegen Per Mertesacker nutzte (70.), traf Aaron Ramsey zum 3:1 (83.), ehe Özil nach Ramsey-Pass den Endstand markierte (88.). Der FC Arsenal bleibt mit 19 Punkten Tabellenführer, Chelsea liegt weiter zwei Zähler zurück.
Ebenso 17 Punkte hat der FC Liverpool nach dem 2:2 (1:1) bei Newcastle United. Vierter ist Bayern Münchens Champions-League-Gruppengegner Manchester City (16 Punkte) nach dem 3:1 (1:0) bei West Ham United. Lokalrivale ManUnited hat nach dem dem 1:1 (1:0) gegen den FC Southampton nur elf Zähler.
Mertesacker mit traumhafter Passgenauigkeit
Bei Arsenal wollte Teammanager Wenger indes trotz der Euphorie um Özil nicht vom ersten Meistertitel seit 2004 träumen. "Wir sind in einer guten Position, aber es ist ja noch nicht mal Weihnachten", sagte er. Dennoch geriet er ins Schwärmen. "Unser Spiel hatte alles, was man sich wünschen kann."
[bild1]
Achtung, Dortmund! Jetzt trifft Mesut Özil auch noch per Kopf! Drei Tage vor dem Duell mit der Borussia in der Champions League am Dienstag in London (ab 20.45 Uhr, live auf Sky) war der deutsche Nationalspieler beim 4:1 (1:0) des FC Arsenal gegen Norwich City wieder einer der auffälligsten Kanoniere.
Während sich Verfolger FC Chelsea (ohne den angeschlagenen André Schürrle) gegen Cardiff City ebenfalls mit einem 4:1 (1:1) für die Begegnung in der Königsklasse am Dienstag bei Schalke 04 (ab 20.45 Uhr, live auf Sky) warmschoss und die Krise bei Meister Manchester United anhielt, bestimmte Özil mit seinem Doppelpack gegen die "Kanarienvögel" die Schlagzeilen.
Özil "macht den Unterschied"
Özil, schrieb die Daily Mail, "machte den Unterschied". Das Blatt gab ihm die Note acht (von zehn), kein Arsenal-Profi kam besser weg. Jack Wilshire brachte die "Gunners" "mit einem der schönsten Tore in meiner Zeit hier" (Teammanager Arsène Wenger) in Führung (18.) - und es ist bemerkenswert, dass Özil an dessen Entstehung ausnahmsweise nicht beteiligt war. In Hälfte zwei jedoch erhöhte Özil mit seinem ersten Ligatreffer für Arsenal auf 2:0 (58.) - per Kopf! Für Özil vier Tage nach seinem 25. Geburtstag ein "verspätetes Geburtstagsgeschenk".
Nach dem zwischenzeitlichen 1:2 durch Jonny Howson, der eine zu kurze Abwehr von Özils DFB-Teamkollegen Per Mertesacker nutzte (70.), traf Aaron Ramsey zum 3:1 (83.), ehe Özil nach Ramsey-Pass den Endstand markierte (88.). Der FC Arsenal bleibt mit 19 Punkten Tabellenführer, Chelsea liegt weiter zwei Zähler zurück.
Ebenso 17 Punkte hat der FC Liverpool nach dem 2:2 (1:1) bei Newcastle United. Vierter ist Bayern Münchens Champions-League-Gruppengegner Manchester City (16 Punkte) nach dem 3:1 (1:0) bei West Ham United. Lokalrivale ManUnited hat nach dem dem 1:1 (1:0) gegen den FC Southampton nur elf Zähler.
[bild2]
Mertesacker mit traumhafter Passgenauigkeit
Bei Arsenal wollte Teammanager Wenger indes trotz der Euphorie um Özil nicht vom ersten Meistertitel seit 2004 träumen. "Wir sind in einer guten Position, aber es ist ja noch nicht mal Weihnachten", sagte er. Dennoch geriet er ins Schwärmen. "Unser Spiel hatte alles, was man sich wünschen kann."
Der Guardian schrieb: "Wengers Männer waren wundervoll, jedes ihrer Tore war ein Kunstwerk." Özil war mit insgesamt 104 Ballkontakten (nur Mikel Arteta hatte mit 108 mehr) und drei Vorlagen zu Torschüssen Dreh- und Angelpunkt. Mertesacker überzeugte mit der unglaublichen Passgenauigkeit von 98,3 Prozent.
