Achtelfinalauslosung: Aue und Unterhaching als "Amateure" im Topf

Am 15. und 16. Dezember steigt das Achtelfinale im DFB-Pokal. Schon heute (ab 19.30 Uhr) werden live im Rahmen der von Patrick Wasserziehr moderierten Sendung Sky90 die acht Paarungen der dritten Runde ausgelost. "Losfee" ist diesmal Vanessa Mai, Sängerin der Schlagerband "Wolkenfrei". Ziehungsleiter ist DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock.

Im Lostopf sind dann 16 Mannschaften aus den obersten vier Spielklassen. Neben den Bundesligisten Bayern München, Hertha BSC, Darmstadt 98, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, FC Augsburg, Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach und VfB Stuttgart sowie den Zweitligisten 1. FC Nürnberg, 1860 München, VfL Bochum, 1. FC Heidenheim und Eintracht Braunschweig sind das Drittligist Erzgebirge Aue sowie Regionalligist SpVgg Unterhaching.

Was passiert, wenn Aue und Haching gegeneinander gelost werden?

Die Paarungen werden gemäß DFB-Spielordnung § 46, Nr. 2.1.1 aus einem Topf gezogen, wobei die zuerst gezogene Mannschaft Heimrecht hat. Bei Begegnungen zwischen Lizenzspieler- und Amateurmannschaften haben die Amateurmannschaften grundsätzlich Heimrecht.

Allerdings gilt am Sonntag eine Besonderheit: Drittligist Erzgebirge Aue und Regionalligist SpVgg Unterhaching sind als "Amateure" eingestuft. Sollten beide Klubs gegeneinander gelost werden, wird gespielt, wie gezogen wurde. Das heißt: Der klassentiefere Verein, in diesem Fall Unterhaching, genießt nicht automatisch Heimrecht. Wird Haching und/oder Aue als zweiter Klub gegen eine Lizenzspielermannschaft gezogen, werden dagegen die Lose und damit das Heimrecht getauscht.

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Am 15. und 16. Dezember steigt das Achtelfinale im DFB-Pokal. Schon heute (ab 19.30 Uhr) werden live im Rahmen der von Patrick Wasserziehr moderierten Sendung Sky90 die acht Paarungen der dritten Runde ausgelost. "Losfee" ist diesmal Vanessa Mai, Sängerin der Schlagerband "Wolkenfrei". Ziehungsleiter ist DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock.

Im Lostopf sind dann 16 Mannschaften aus den obersten vier Spielklassen. Neben den Bundesligisten Bayern München, Hertha BSC, Darmstadt 98, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, FC Augsburg, Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach und VfB Stuttgart sowie den Zweitligisten 1. FC Nürnberg, 1860 München, VfL Bochum, 1. FC Heidenheim und Eintracht Braunschweig sind das Drittligist Erzgebirge Aue sowie Regionalligist SpVgg Unterhaching.

Was passiert, wenn Aue und Haching gegeneinander gelost werden?

Die Paarungen werden gemäß DFB-Spielordnung § 46, Nr. 2.1.1 aus einem Topf gezogen, wobei die zuerst gezogene Mannschaft Heimrecht hat. Bei Begegnungen zwischen Lizenzspieler- und Amateurmannschaften haben die Amateurmannschaften grundsätzlich Heimrecht.

Allerdings gilt am Sonntag eine Besonderheit: Drittligist Erzgebirge Aue und Regionalligist SpVgg Unterhaching sind als "Amateure" eingestuft. Sollten beide Klubs gegeneinander gelost werden, wird gespielt, wie gezogen wurde. Das heißt: Der klassentiefere Verein, in diesem Fall Unterhaching, genießt nicht automatisch Heimrecht. Wird Haching und/oder Aue als zweiter Klub gegen eine Lizenzspielermannschaft gezogen, werden dagegen die Lose und damit das Heimrecht getauscht.