Frankfurt blieb vor allem bei Flanken und Standards gefährlich. Mohamadou Idrissous Kopfball (75.) ging jedoch am Tor vorbei. Die Franken hingegen konzentrierten sich zunhemend auf das Stabilisieren der Defensive, tauchten nur noch selten vor Nikolov auf, blieben dabei aber stets gefährlich. Occeans Versuch (78.) klärte der Torwart der Hausherren mit den Fingerspitzen.
Auch gegen Stephan Fürstner (87.) blieb Nikolov Sieger. Die letzte Gelegenheit gehörte wieder den Frankfurtern, doch Grün hatte mit dem unplatzierten Versuch des eingewechselten Ümit Korkmaz (90.) keine Probleme.
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Das Spitzenspiel zum Abschluss des 18. Spieltags in der 2. Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und der SpVgg Greuther Fürth endete torlos. Damit verpassten beide Mannschaften die Gelegenheit vom Unentschieden des Tabellenführers Fortuna Düsseldorf und der Niederlage von Verfolger St. Pauli zu profitieren.
Frankfurt bleibt mit 39 Punkten Tabellenzweiter und liegt drei Zähler hinter der Fortuna. Die von Mike Büskens trainierten Fürther sind nach wie vor auf Rang drei (37) und haben einen Punkt mehr auf dem Konto als St. Pauli und der SC Paderborn (je 36).
Bereits in der vierten Minute einer temporreichen Anfangsphase setzten die Gäste ein erstes Ausrufezeichen, als Edgar Prib Eintracht-Schlussmann Oka Nikolov prüfte. Im Gegenzug verfehlte Alex Meier nach einem Fehler des Fürther Torhüters Max Grün bei seinem Versuch aus 16 Metern das Ziel nur knapp (5.).
Prib scheitert vor dem leeren Tor
Kurios ging es dann in der 18. Minute zu. Nach einem Zuspiel von Stephan Schröck lief Prib alleine auf Nikolov zu, umspielte diesen und traf vor dem leeren Tor nur den Pfosten. Eine Minute später rettete Constant Djakpa für Nikolov, dem ein Schuss von Sercan Sararer (19.) durchrutschte, auf der Linie.
Beide Mannschaften agierten bei ihren Offensivaktionen weiterhin zielstrebig. Benjamin Köhler versuchte sich von der Strafraumgrenze (23.), Theofanis Gekas (24.) kurz darauf mit einem Kopfball, doch beide Chancen machte Grün mit tollen Reflexen zunichte. Im Anschluss an einen Eckball von Kapitän Pirmin Schwegler setzte Meier (32.) einen Kopfball knapp vorbei.
Nikolov rettet zwei Mal gegen Occean
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Im zweiten Durchgang zeigten sich beide Mannschaften deutlich besser aufeinander eingestellt und so gab es zunächst nicht mehr so viele Torraumszenen wie noch vor der Pause. Frankfurts Köhler (53.) verpasste mit einer Direktabnahme nur knapp, auf Seiten der Spielvereinigung probierte es Olivier Occean in der 65. Minute, doch Nikolov wehrte ab.
Frankfurt blieb vor allem bei Flanken und Standards gefährlich. Mohamadou Idrissous Kopfball (75.) ging jedoch am Tor vorbei. Die Franken hingegen konzentrierten sich zunhemend auf das Stabilisieren der Defensive, tauchten nur noch selten vor Nikolov auf, blieben dabei aber stets gefährlich. Occeans Versuch (78.) klärte der Torwart der Hausherren mit den Fingerspitzen.
Auch gegen Stephan Fürstner (87.) blieb Nikolov Sieger. Die letzte Gelegenheit gehörte wieder den Frankfurtern, doch Grün hatte mit dem unplatzierten Versuch des eingewechselten Ümit Korkmaz (90.) keine Probleme.
