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Heute stehen am 30. Spieltag der 2. Bundesliga insbesondere Mannschaften aus dem unteren Teil der Tabelle im Fokus. Fortuna Düsseldorf empfängt den VfR Aalen zu einem Mittelfeldduell. FSV Frankfurt erwartet den SV Sandhausen und will sich ebenso aus dem Abstiegskampf verabschieden wie der VfL Bochum, der Schlusslicht Energie Cottbus empfängt (alle ab 13.30 Uhr, live auf Sky).
Nach zuvor fünf Auftritten ohne Sieg feierte Düsseldorf zuletzt ausgerechnet bei der Überraschungsmannschaft aus Paderborn einen 2:1-Auswärtserfolg. Damit bauten die Rheinländer ihren Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 auf neun Zähler aus. "Man hat gesehen, was in der Mannschaft steckt. Nicht nur das Ergebnis stimmt uns positiv für die nächsten Spiele, vor allem auch die tolle Leistung", zeigte sich Zugang Michael Liendl nach Spielschluss sichtlich erleichtert.
Auswärts blieb der VfR zuletzt dreimal sieg- und torlos (zwei Unentschieden, eine Niederlage). Dennoch rangiert die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck punktgleich mit Fortuna Düsseldorf im Mittelfeld der Tabelle.
FSV-Geschäftsführer Stöver: "Nicht auf Augenhöhe mit Sandhausen"
Der FSV Frankfurt musste zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen und kassierte dabei jeweils mindestens zwei Gegentore. Damit konnten sich die Hessen noch immer nicht aller Abstiegssorgen entledigen. "Wir müssen schauen, dass wir im Heimspiel die Signale senden, die wir brauchen, um letztendlich den Klassenerhalt zu schaffen. Die Gelegenheit dazu bietet sich uns gegen einen Gegner, der nicht auf Augenhöhe ist", warnt Geschäftsführer Uwe Stöver vor dem SV Sandhausen.
Zwar waren diese in den vergangenen beiden Partien sieglos, doch mit 41 Punkten aus 29 Spielen ist Sandhausen einer der positiven Überraschungen der Saison. Die Kraichgauer stellen mit nur 26 Toren den zweitschwächsten Angriff, mit 26 Gegentreffern aber auch die zweitbeste Abwehr der Liga. Von bislang drei Auftritten in Frankfurt konnte Sandhausen zwei gewinnen (eine Niederlage).
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Bochum vs. Cottbus: Heimschwäche trifft Auswärtsmisere
Mit nur 13 Zählern ist Bochum das schwächste Heimteam der Liga. Mit Energie Cottbus reist aber nun nicht nur das Schlusslicht, sondern auch das auswärtschwächste Team ins Rewirpowerstadion. Zudem konnte die Elf von Trainer Peter Neururer zuletzt vier Punkte aus vier Spielen einfahren, nachdem sie zuvor fünf Niederlagen in Folge einstecken musste.
Cottbus holte aus den jüngsten drei Spielen nur einen Zähler. Damit ist die zwischenzeitliche Aufholjagd ein wenig gebremst. Von bislang zehn Pflichtauftritten in Bochum konnten die Lausitzer zudem nur drei gewinnen (drei Unentschieden, vier Niederlagen). Dennoch macht man sich in Cottbus weiter Hoffnung den Klassenerhalt doch noch zu schaffen.
[sid/pk]
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Heute stehen am 30. Spieltag der 2. Bundesliga insbesondere Mannschaften aus dem unteren Teil der Tabelle im Fokus. Fortuna Düsseldorf empfängt den VfR Aalen zu einem Mittelfeldduell. FSV Frankfurt erwartet den SV Sandhausen und will sich ebenso aus dem Abstiegskampf verabschieden wie der VfL Bochum, der Schlusslicht Energie Cottbus empfängt (alle ab 13.30 Uhr, live auf Sky).
Nach zuvor fünf Auftritten ohne Sieg feierte Düsseldorf zuletzt ausgerechnet bei der Überraschungsmannschaft aus Paderborn einen 2:1-Auswärtserfolg. Damit bauten die Rheinländer ihren Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 auf neun Zähler aus. "Man hat gesehen, was in der Mannschaft steckt. Nicht nur das Ergebnis stimmt uns positiv für die nächsten Spiele, vor allem auch die tolle Leistung", zeigte sich Zugang Michael Liendl nach Spielschluss sichtlich erleichtert.
Auswärts blieb der VfR zuletzt dreimal sieg- und torlos (zwei Unentschieden, eine Niederlage). Dennoch rangiert die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck punktgleich mit Fortuna Düsseldorf im Mittelfeld der Tabelle.
FSV-Geschäftsführer Stöver: "Nicht auf Augenhöhe mit Sandhausen"
Der FSV Frankfurt musste zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen und kassierte dabei jeweils mindestens zwei Gegentore. Damit konnten sich die Hessen noch immer nicht aller Abstiegssorgen entledigen. "Wir müssen schauen, dass wir im Heimspiel die Signale senden, die wir brauchen, um letztendlich den Klassenerhalt zu schaffen. Die Gelegenheit dazu bietet sich uns gegen einen Gegner, der nicht auf Augenhöhe ist", warnt Geschäftsführer Uwe Stöver vor dem SV Sandhausen.
Zwar waren diese in den vergangenen beiden Partien sieglos, doch mit 41 Punkten aus 29 Spielen ist Sandhausen einer der positiven Überraschungen der Saison. Die Kraichgauer stellen mit nur 26 Toren den zweitschwächsten Angriff, mit 26 Gegentreffern aber auch die zweitbeste Abwehr der Liga. Von bislang drei Auftritten in Frankfurt konnte Sandhausen zwei gewinnen (eine Niederlage).
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Bochum vs. Cottbus: Heimschwäche trifft Auswärtsmisere
Mit nur 13 Zählern ist Bochum das schwächste Heimteam der Liga. Mit Energie Cottbus reist aber nun nicht nur das Schlusslicht, sondern auch das auswärtschwächste Team ins Rewirpowerstadion. Zudem konnte die Elf von Trainer Peter Neururer zuletzt vier Punkte aus vier Spielen einfahren, nachdem sie zuvor fünf Niederlagen in Folge einstecken musste.
Cottbus holte aus den jüngsten drei Spielen nur einen Zähler. Damit ist die zwischenzeitliche Aufholjagd ein wenig gebremst. Von bislang zehn Pflichtauftritten in Bochum konnten die Lausitzer zudem nur drei gewinnen (drei Unentschieden, vier Niederlagen). Dennoch macht man sich in Cottbus weiter Hoffnung den Klassenerhalt doch noch zu schaffen.
