Abstiegskampf unter Flutlicht: Der HSV empfängt den SC Freiburg

Im Auftaktspiel des 32. Spieltags kommt es heute (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) zu einem direkten Duell im Abstiegskampf. Die auf dem Relegationsplatz stehenden Freiburger gastieren beim Tabellen-14. Hamburger SV. Beide Teams trennt lediglich ein Punkt voneinander.

Beim HSV läuft es seit dem erneuten Wechsel auf der Trainerbank wieder rund. Unter Bruno Labbadia holte der Bundesliga-Dino sechs Punkte aus drei Spielen. Zudem scheint der Trainerwechsel auch in der Offensive Kräfte freigesetzt zu haben. In den letzten beiden Partien erzielten die Hanseaten fünf Treffer, zuvor blieb der harmloseste Angriff der Liga sechs Spiele torlos.

Auch wenn es momentan wieder besser läuft, bleibt auch der HSV von Rückschlägen nicht verschont. So müssen die Rothosen im Saison-Endspurt auf Nicolai Müller verzichten, den ein Knochenödem im Sprunggelenk außer Gefecht setzt. Des Weiteren droht Ivo Ilicevic aufgrund einer Oberschenkel-Quetschung mit Einblutung am Freitag auszufallen.

Freiburg im Tief

Bei den Gästen aus Freiburg liefen die letzten Spiele weniger erfolgreich. Die Ausbeute von zwei Punkten aus den letzten vier Spielen ist im Abstiegskampf zu wenig. Ein Lichtblick ist die Tatsache, dass beide Zähler in den letzten beiden Auswärtspartien geholt werden konnten. Jedoch zählt für die Breisgauer nur ein Sieg.

Dafür benötigt man Tore. Die Hoffnungen ruhen hierbei auf Leihgabe Nils Petersen, der alle drei Tore aus den letzten beiden Partien erzielte. Trotz muskulärer Probleme setzt man auf einen Einsatz des 26 Jahre alten Stürmers. Außerdem sind die Einsätze von Außenverteidiger Oliver Sorg (Schambeinreizung) sowie Mittelfeldspieler Mike Frantz (Bluterguss am Sprunggelenk) fraglich.

[sid/st]

Im Auftaktspiel des 32. Spieltags kommt es heute (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) zu einem direkten Duell im Abstiegskampf. Die auf dem Relegationsplatz stehenden Freiburger gastieren beim Tabellen-14. Hamburger SV. Beide Teams trennt lediglich ein Punkt voneinander.

Beim HSV läuft es seit dem erneuten Wechsel auf der Trainerbank wieder rund. Unter Bruno Labbadia holte der Bundesliga-Dino sechs Punkte aus drei Spielen. Zudem scheint der Trainerwechsel auch in der Offensive Kräfte freigesetzt zu haben. In den letzten beiden Partien erzielten die Hanseaten fünf Treffer, zuvor blieb der harmloseste Angriff der Liga sechs Spiele torlos.

Auch wenn es momentan wieder besser läuft, bleibt auch der HSV von Rückschlägen nicht verschont. So müssen die Rothosen im Saison-Endspurt auf Nicolai Müller verzichten, den ein Knochenödem im Sprunggelenk außer Gefecht setzt. Des Weiteren droht Ivo Ilicevic aufgrund einer Oberschenkel-Quetschung mit Einblutung am Freitag auszufallen.

Freiburg im Tief

Bei den Gästen aus Freiburg liefen die letzten Spiele weniger erfolgreich. Die Ausbeute von zwei Punkten aus den letzten vier Spielen ist im Abstiegskampf zu wenig. Ein Lichtblick ist die Tatsache, dass beide Zähler in den letzten beiden Auswärtspartien geholt werden konnten. Jedoch zählt für die Breisgauer nur ein Sieg.

Dafür benötigt man Tore. Die Hoffnungen ruhen hierbei auf Leihgabe Nils Petersen, der alle drei Tore aus den letzten beiden Partien erzielte. Trotz muskulärer Probleme setzt man auf einen Einsatz des 26 Jahre alten Stürmers. Außerdem sind die Einsätze von Außenverteidiger Oliver Sorg (Schambeinreizung) sowie Mittelfeldspieler Mike Frantz (Bluterguss am Sprunggelenk) fraglich.