Die Nummer eins in München ist zumindest in der Staffel Süd/Südwest der TSV 1860. Die "Löwen" landeten am Freitag zum Auftakt des 17. Spieltages im Grünwalder Stadion unter Flutlicht einen 4:2 (3:0)-Derbytriumph gegen die U 19 des FC Bayern und setzten sich mit ihrem achten Saisonsieg in der erweiterten Spitzengruppe fest. Ihren Vorsprung vor dem Lokalrivalen baute die Mannschaft von TSV-Trainer Josef Steinberger, die schon das Hinspiel 3:2 für sich entschieden hatte, auf sechs Punkte aus.
Vor 1100 Zuschauern, darunter auch Bayern-Cheftrainer Pep Guardiola und Sportvorstand Matthias Sammer, glänzte 1860-Stürmer Mike Ott (25./43., Foulelfmeter/69.) gleich als dreifacher Torschütze für die Gastgeber. Der 18 Jahre alte gebürtige Münchner war während der Hinserie schon für die U 23 der "Sechz’ger" in der Regionalliga am Ball und erzielte dort bei 23 Einsätzen elf Treffer. Nun gelangen ihm ausgerechnet gegen den FC Bayern seine ersten drei Saisontore in der A-Junioren-Bundesliga. Zuvor hatte Kapitän Marius Wolf (21.) für die 1:0-Führung der "Löwen" gesorgt.
Beim FC Bayern nahm Mittelfeldspieler Lucas Scholl, unter der Woche durch eine Erkältung geschwächt, zunächst auf der Bank Platz. Der Sohn von Ex-Nationalspieler und Europameister Mehmet Scholl wurde jedoch zu Beginn der zweiten Halbzeit eingewechselt. In der Schlussphase traf Lucas Scholl (88.) zunächst zum 4:1, ehe der ebenfalls eingewechselte Michael Eberwein (89.) den Endstand herstellte.
Steven Ribéry, jüngerer Bruder von Bayern-Star Franck Ribéry, und Gianluca Gaudino, Sohn des ehemaligen Nationalspielers Maurizio Gaudino, gehörten zur Startformation von Bayern-Trainer Heiko Vogel, konnten die achte Saisonniederlage aber auch nicht verhindern. Ribery wurde in der 74. Minute ausgewechselt, Gaudino spielte 90 Minuten durch.
Die Nummer eins in München ist zumindest in der Staffel Süd/Südwest der TSV 1860. Die "Löwen" landeten am Freitag zum Auftakt des 17. Spieltages im Grünwalder Stadion unter Flutlicht einen 4:2 (3:0)-Derbytriumph gegen die U 19 des FC Bayern und setzten sich mit ihrem achten Saisonsieg in der erweiterten Spitzengruppe fest. Ihren Vorsprung vor dem Lokalrivalen baute die Mannschaft von TSV-Trainer Josef Steinberger, die schon das Hinspiel 3:2 für sich entschieden hatte, auf sechs Punkte aus.
Vor 1100 Zuschauern, darunter auch Bayern-Cheftrainer Pep Guardiola und Sportvorstand Matthias Sammer, glänzte 1860-Stürmer Mike Ott (25./43., Foulelfmeter/69.) gleich als dreifacher Torschütze für die Gastgeber. Der 18 Jahre alte gebürtige Münchner war während der Hinserie schon für die U 23 der "Sechz’ger" in der Regionalliga am Ball und erzielte dort bei 23 Einsätzen elf Treffer. Nun gelangen ihm ausgerechnet gegen den FC Bayern seine ersten drei Saisontore in der A-Junioren-Bundesliga. Zuvor hatte Kapitän Marius Wolf (21.) für die 1:0-Führung der "Löwen" gesorgt.
Beim FC Bayern nahm Mittelfeldspieler Lucas Scholl, unter der Woche durch eine Erkältung geschwächt, zunächst auf der Bank Platz. Der Sohn von Ex-Nationalspieler und Europameister Mehmet Scholl wurde jedoch zu Beginn der zweiten Halbzeit eingewechselt. In der Schlussphase traf Lucas Scholl (88.) zunächst zum 4:1, ehe der ebenfalls eingewechselte Michael Eberwein (89.) den Endstand herstellte.
Steven Ribéry, jüngerer Bruder von Bayern-Star Franck Ribéry, und Gianluca Gaudino, Sohn des ehemaligen Nationalspielers Maurizio Gaudino, gehörten zur Startformation von Bayern-Trainer Heiko Vogel, konnten die achte Saisonniederlage aber auch nicht verhindern. Ribery wurde in der 74. Minute ausgewechselt, Gaudino spielte 90 Minuten durch.
