8:0 auf Sardinien: Potsdam mit glänzender Ausgangslage

Der FFC Turbine Potsdam steht mit einem Bein im Halbfinale der Champions League. Der Frauen-Bundesligist setzte sich am Sonntag mit 8:0 (4:0) beim italienischen Meister ASD Torres CF durch und erspielte sich damit eine glänzende Ausgangslage für das Rückspiel in sieben Tage in Potsdam (13.00 Uhr).

Lia Wälti (27.), Pauline Bremer (28.), Julia Simic (44., 53.), Genoveva Añonma (55.), Johanna Elsig (78.) und Lisa Evans (79.) erzielten die Treffer für Potsdam. Zudem unterlief Tuccera Cimini (2.) ein Eigentor.

Potsdam von Beginn an dominant

Potsdams Trainer Bernd Schröder hatte seine Schützlinge im Vorfeld der Partie vor dem Gegner gewarnt - und seine Spielerinnen schienen die Worte verstanden zu haben: Bereits nach zwei Minuten beförderte Cimini eine Hereingabe von Evans ins eigene Tor, wenig später verpasste Simic (13.) die Chance auf den zweiten Treffer, als sie knapp am rechten Pfosten vorbei schoss.

Besser machten es dann Wälti und Bremer, die beide jeweils von der Strafraumkante erfolgreich waren. Noch vor der Pause erhöhte Simic für die in allen Belangen überlegenen Gäste aus Potsdam. Spätestens als Simic und Añonma auf 6:0 erhöhten, schaltete Turbine zwei Gänge zurück. In der Schlussphase erhöhten dann noch Elsig und Evans.

[sid/aa]

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Der FFC Turbine Potsdam steht mit einem Bein im Halbfinale der Champions League. Der Frauen-Bundesligist setzte sich am Sonntag mit 8:0 (4:0) beim italienischen Meister ASD Torres CF durch und erspielte sich damit eine glänzende Ausgangslage für das Rückspiel in sieben Tage in Potsdam (13.00 Uhr).

Lia Wälti (27.), Pauline Bremer (28.), Julia Simic (44., 53.), Genoveva Añonma (55.), Johanna Elsig (78.) und Lisa Evans (79.) erzielten die Treffer für Potsdam. Zudem unterlief Tuccera Cimini (2.) ein Eigentor.

Potsdam von Beginn an dominant

Potsdams Trainer Bernd Schröder hatte seine Schützlinge im Vorfeld der Partie vor dem Gegner gewarnt - und seine Spielerinnen schienen die Worte verstanden zu haben: Bereits nach zwei Minuten beförderte Cimini eine Hereingabe von Evans ins eigene Tor, wenig später verpasste Simic (13.) die Chance auf den zweiten Treffer, als sie knapp am rechten Pfosten vorbei schoss.

Besser machten es dann Wälti und Bremer, die beide jeweils von der Strafraumkante erfolgreich waren. Noch vor der Pause erhöhte Simic für die in allen Belangen überlegenen Gäste aus Potsdam. Spätestens als Simic und Añonma auf 6:0 erhöhten, schaltete Turbine zwei Gänge zurück. In der Schlussphase erhöhten dann noch Elsig und Evans.