562 Tage nach seinem Unfall: Vukcevic wieder im Stadion

562 Tage nach seinem folgenschweren Autounfall hat sich der frühere U 21-Nationalspieler Boris Vukcevic erstmals wieder einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. Der 24-Jährige verfolgte das Bundesligaspiel seines Klubs 1899 Hoffenheim gegen den FC Augsburg (2:0) im Stadion.

Dabei träumt Vukcevic von einer baldigen Rückkehr auf den Fußballplatz. "Mein großer Wunsch ist es, irgendwann wieder Fußball spielen zu können. Darauf arbeite ich hin", sagt er: "Ich habe mich wahnsinnig gefreut, wieder im Stadion zu sein. Es war sehr aufregend. Super, dass die Jungs gewonnen haben." Und 1899-Präsident Peter Hoffmann bei Sky: "Ich habe ihn vor dem Spiel getroffen. Seine Familie ist auch dabei. Ihm geht es gut. Er fühlt sich sehr gut. Wir freuen uns alle."

Auf dem stetigen Weg der Besserung

Schon Anfang April hatte der flinke Außenbahnspieler seine Teamkollegen im Trainingszentrum in Zuzenhausen besucht. "Mir geht es gut. Die Reha nimmt zwar immer noch sehr viel Zeit und Mühen in Anspruch, und es fällt mir manchmal echt schwer. Aber es gibt auch immer wieder Fortschritte, die mich motivieren, diesen Weg weiterzugehen", hatte der in Osijek geborene Deutsch-Kroate, der nach wie vor mit der Rückennummer 7 bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) gemeldet ist, damals gesagt.

Schon vor dem Jahrestag seines Unfalls im vergangenen September war bekannt geworden, dass Vukcevic wieder laufen und sprechen kann. Das hätte in den Tagen und Wochen nach seinem Unfall am 28. September 2012 kaum jemand für möglich gehalten.

Der Diabetiker, der als Folge einer Unterzuckerung den Unfall auf der B45 bei Bammental verursacht hatte, schwebte aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen mehrere Tage in Lebensgefahr und lag sieben Wochen im Koma.

[sid]

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562 Tage nach seinem folgenschweren Autounfall hat sich der frühere U 21-Nationalspieler Boris Vukcevic erstmals wieder einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. Der 24-Jährige verfolgte das Bundesligaspiel seines Klubs 1899 Hoffenheim gegen den FC Augsburg (2:0) im Stadion.

Dabei träumt Vukcevic von einer baldigen Rückkehr auf den Fußballplatz. "Mein großer Wunsch ist es, irgendwann wieder Fußball spielen zu können. Darauf arbeite ich hin", sagt er: "Ich habe mich wahnsinnig gefreut, wieder im Stadion zu sein. Es war sehr aufregend. Super, dass die Jungs gewonnen haben." Und 1899-Präsident Peter Hoffmann bei Sky: "Ich habe ihn vor dem Spiel getroffen. Seine Familie ist auch dabei. Ihm geht es gut. Er fühlt sich sehr gut. Wir freuen uns alle."

Auf dem stetigen Weg der Besserung

Schon Anfang April hatte der flinke Außenbahnspieler seine Teamkollegen im Trainingszentrum in Zuzenhausen besucht. "Mir geht es gut. Die Reha nimmt zwar immer noch sehr viel Zeit und Mühen in Anspruch, und es fällt mir manchmal echt schwer. Aber es gibt auch immer wieder Fortschritte, die mich motivieren, diesen Weg weiterzugehen", hatte der in Osijek geborene Deutsch-Kroate, der nach wie vor mit der Rückennummer 7 bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) gemeldet ist, damals gesagt.

Schon vor dem Jahrestag seines Unfalls im vergangenen September war bekannt geworden, dass Vukcevic wieder laufen und sprechen kann. Das hätte in den Tagen und Wochen nach seinem Unfall am 28. September 2012 kaum jemand für möglich gehalten.

Der Diabetiker, der als Folge einer Unterzuckerung den Unfall auf der B45 bei Bammental verursacht hatte, schwebte aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen mehrere Tage in Lebensgefahr und lag sieben Wochen im Koma.