50 Jahre Bundesliga: Paulo Sergio brasilianisch - Knie, Volley, Tor
Die Bundesliga hat ihre 50. Saison gerade beendet. DFB-TV zeigt zweimal pro Woche besondere Momente ihrer Geschichte und originelle Tore. Heute: Paulo Sergios Tor des Monats gegen Köln .
Im rheinischen Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln am 30. November 1996 lief die 66. Minute, Gastgeber Bayer führte schon 2:0 gegen den 1. FC Köln. Torwart Dirk Heinen schlug den Ball ab, der wurde mit dem Kopf verlängert in den Lauf von Paulo Sergio. Und dann fiel es, das Tor des Monats November 1996.
17 Saisontreffer, ein Tor des Monats
Ein Tor, das wohl nur ein Brasilianer kann. Sergio legte sich den Ball im vollen Lauf mit dem Knie selbst vor und drosch ihn dann von der Strafraumlinie mit links unter die Latte. Ein Traumtor, das Sergio gebührend feierte. Ehe ihn die Mitspieler einfingen, warf er Handküsschen in die Kamera - für die Lieben daheim. Das 3:0 weckte übrigens die Kölner Lebensgeister, der Endstand lautete 4:2.
Es war eines von 17 Saisontoren des Weltmeisters von 1994, den es nach der Saison nach Italien zog: Logisch, solche Tore führen nach Rom.
Als Sergio 1999 zu Bayern München wechselte, glückte ihm bereits im September sein zweites Tor des Monats.
Das Video gibt es hier.
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Die Bundesliga hat ihre 50. Saison gerade beendet. DFB-TV zeigt zweimal pro Woche besondere Momente ihrer Geschichte und originelle Tore. Heute: Paulo Sergios Tor des Monats gegen Köln .
Im rheinischen Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln am 30. November 1996 lief die 66. Minute, Gastgeber Bayer führte schon 2:0 gegen den 1. FC Köln. Torwart Dirk Heinen schlug den Ball ab, der wurde mit dem Kopf verlängert in den Lauf von Paulo Sergio. Und dann fiel es, das Tor des Monats November 1996.
17 Saisontreffer, ein Tor des Monats
Ein Tor, das wohl nur ein Brasilianer kann. Sergio legte sich den Ball im vollen Lauf mit dem Knie selbst vor und drosch ihn dann von der Strafraumlinie mit links unter die Latte. Ein Traumtor, das Sergio gebührend feierte. Ehe ihn die Mitspieler einfingen, warf er Handküsschen in die Kamera - für die Lieben daheim. Das 3:0 weckte übrigens die Kölner Lebensgeister, der Endstand lautete 4:2.
Es war eines von 17 Saisontoren des Weltmeisters von 1994, den es nach der Saison nach Italien zog: Logisch, solche Tore führen nach Rom.
Als Sergio 1999 zu Bayern München wechselte, glückte ihm bereits im September sein zweites Tor des Monats.
