Nach einem 1:4 (0:3) am 31. Spieltag der Bundesliga gegen den FC Schalke 04 steckt Bayer Leverkusen mehr denn je im Kampf um den Klassenverbleib. Bayers Vorsprung den Rang 16 könnte am Wochenende bis auf drei Punkte schmelzen. Schalke kann derweil bei aktuell drei Punkten Rückstand auf Platz sechs wieder vom internationalen Fußball träumen. Guido Burgstaller (6., 50.) mit seine Saisontreffern sieben und acht, Weltmeister Benedikt Höwedes (10.) und Alessandro Schöpf (18.) durchkreuzten die Pläne der Leverkusener, die durch Stefan Kießling (69.) lediglich noch zum Anschlusstreffer kamen.
Bayer hatte furios begonnen und nach 39 Sekunden die erste Chance durch Nationalspieler Julian Brandt, der freistehend am glänzend reagierenden Schalke-Torwart Ralf Fährmann scheiterte. In der vierten Minute verfehlte der zuletzt starke Nationalspieler Kevin Volland mit einem Schuss von der Strafraumgrenze nur knapp das Ziel. Nach der 2:0-Führung der Schalker war der Offensivdrang der Hausherren gebremst.
Schalke nutzt seine Chancen konsequent
Zusätzlich geschwächt wurden die Gastgeber in der 20. Minute, als der verletzte Abwehrchef Ömer Toprak durch den lange verletzten Nationalspieler Jonathan Tah ersetzt werden musste. Schalke, das in der Abwehr auch nicht immer sicher wirkte, hätte das Resultat noch vor der Pause höherschrauben können. Sekunden nach Wiederanpfiff hatte Schalke vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena zunächst Glück, dass Karim Bellarabi in seinem 100. Bundesligaspiel für Bayer den Anschlusstreffer vergab.
Wenig später ließ Burgstaller seinen Trainer Markus Weinzierl erneut jubeln, der im zehnten Anlauf gegen Leverkusen erstmals gewinnen konnte. In der Folge hatte Schalke noch etliche Möglichkeiten, seinen erst dritten Auswärtssieg in dieser Saison noch höher zu gestalten, ehe Kießling noch Ergebniskosmetik betrieb.
[sid/js]
Nach einem 1:4 (0:3) am 31. Spieltag der Bundesliga gegen den FC Schalke 04 steckt Bayer Leverkusen mehr denn je im Kampf um den Klassenverbleib. Bayers Vorsprung den Rang 16 könnte am Wochenende bis auf drei Punkte schmelzen. Schalke kann derweil bei aktuell drei Punkten Rückstand auf Platz sechs wieder vom internationalen Fußball träumen. Guido Burgstaller (6., 50.) mit seine Saisontreffern sieben und acht, Weltmeister Benedikt Höwedes (10.) und Alessandro Schöpf (18.) durchkreuzten die Pläne der Leverkusener, die durch Stefan Kießling (69.) lediglich noch zum Anschlusstreffer kamen.
Bayer hatte furios begonnen und nach 39 Sekunden die erste Chance durch Nationalspieler Julian Brandt, der freistehend am glänzend reagierenden Schalke-Torwart Ralf Fährmann scheiterte. In der vierten Minute verfehlte der zuletzt starke Nationalspieler Kevin Volland mit einem Schuss von der Strafraumgrenze nur knapp das Ziel. Nach der 2:0-Führung der Schalker war der Offensivdrang der Hausherren gebremst.
Schalke nutzt seine Chancen konsequent
Zusätzlich geschwächt wurden die Gastgeber in der 20. Minute, als der verletzte Abwehrchef Ömer Toprak durch den lange verletzten Nationalspieler Jonathan Tah ersetzt werden musste. Schalke, das in der Abwehr auch nicht immer sicher wirkte, hätte das Resultat noch vor der Pause höherschrauben können. Sekunden nach Wiederanpfiff hatte Schalke vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena zunächst Glück, dass Karim Bellarabi in seinem 100. Bundesligaspiel für Bayer den Anschlusstreffer vergab.
Wenig später ließ Burgstaller seinen Trainer Markus Weinzierl erneut jubeln, der im zehnten Anlauf gegen Leverkusen erstmals gewinnen konnte. In der Folge hatte Schalke noch etliche Möglichkeiten, seinen erst dritten Auswärtssieg in dieser Saison noch höher zu gestalten, ehe Kießling noch Ergebniskosmetik betrieb.
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