4:0 beim AC Florenz: VfL Wolfsburg auf Viertelfinalkurs

Der VfL Wolfsburg kann bereits nach dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League der Frauen vorsichtig für das Viertelfinale planen. Der Meister und Pokalsieger setzte sich beim AC Florenz dank starker zweiter Halbzeit mit 4:0 (0:0) durch und kann sich im Rückspiel im AOK-Stadion am kommenden Mittwoch (ab 18 Uhr) sogar eine knappe Niederlage erlauben.

Der Tabellendritte der Allianz Frauen-Bundesliga brachte im ersten Durchgang seine Dominanz noch nicht auf die Anzeigetafel. Zwar spielten sich die "Wölfinnen" viele gute Gelegenheiten heraus, jedoch ließ der erste Torerfolg zunächst auf sich warten. Das sollte sich nach der Pause ändern - und das Team aus Niedersachsen traf gleich mehrfach. "Die Tore zu Beginn der 2. Halbzeit waren sehr wichtig. Die haben uns Selbstvertrauen gegeben", sagte VfL-Trainer Stephan Lerch.

Gunnarsdottir trifft doppelt

Erst brach Sara Björk Gunnarsdóttir den Bann, als sie ein Zuspiel von Pernille Harder über die Linie drückte (49.). Nur fünf Minuten später durfte dann Harder selbst mit einem Schuss von der Strafraumgrenze vollstrecken (54.). Wieder Gunnarsdottir (60.) und ein Eigentor der schwedischen Torfrau Stephanie Ohrstrom nach einer Flanke von Caroline Hansen (73.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe.

Wolfsburg, Champions-League-Sieger von 2013 und 2014, hatte in der Runde der letzten 32 den spanischen Vertreter Atletico Madrid mühelos ausgeschaltet (3:0/12:2). Das Finale findet am 24. Mai 2018 in Kiew statt.

[sid/bt]

Der VfL Wolfsburg kann bereits nach dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League der Frauen vorsichtig für das Viertelfinale planen. Der Meister und Pokalsieger setzte sich beim AC Florenz dank starker zweiter Halbzeit mit 4:0 (0:0) durch und kann sich im Rückspiel im AOK-Stadion am kommenden Mittwoch (ab 18 Uhr) sogar eine knappe Niederlage erlauben.

Der Tabellendritte der Allianz Frauen-Bundesliga brachte im ersten Durchgang seine Dominanz noch nicht auf die Anzeigetafel. Zwar spielten sich die "Wölfinnen" viele gute Gelegenheiten heraus, jedoch ließ der erste Torerfolg zunächst auf sich warten. Das sollte sich nach der Pause ändern - und das Team aus Niedersachsen traf gleich mehrfach. "Die Tore zu Beginn der 2. Halbzeit waren sehr wichtig. Die haben uns Selbstvertrauen gegeben", sagte VfL-Trainer Stephan Lerch.

Gunnarsdottir trifft doppelt

Erst brach Sara Björk Gunnarsdóttir den Bann, als sie ein Zuspiel von Pernille Harder über die Linie drückte (49.). Nur fünf Minuten später durfte dann Harder selbst mit einem Schuss von der Strafraumgrenze vollstrecken (54.). Wieder Gunnarsdottir (60.) und ein Eigentor der schwedischen Torfrau Stephanie Ohrstrom nach einer Flanke von Caroline Hansen (73.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe.

Wolfsburg, Champions-League-Sieger von 2013 und 2014, hatte in der Runde der letzten 32 den spanischen Vertreter Atletico Madrid mühelos ausgeschaltet (3:0/12:2). Das Finale findet am 24. Mai 2018 in Kiew statt.