3:0 beim FSV: Nürnberg auf Aufstiegskurs

Der 1. FC Nürnberg hat im Kampf um einen direkten Aufstiegsplatz in der 2. Bundesliga erneut dreifach gepunktet. Die Franken setzten sich am 28. Spieltag beim abstiegsgefährdeten FSV Frankfurt 3:0 (0:0) durch und zogen mit dem sechsten Sieg in Serie zumindest vorübergehend mit dem SC Freiburg auf Rang zwei gleich. Der TSV 1860 München verpasste mit dem 1:3 (1:3) beim Karlsruher SC den Sprung aus den Abstiegsrängen, die der 1. FC Kaiserslautern dank eines 2:0 (1:0) gegen den SV Sandhausen weiter hinter sich lässt.

Der Club musste bis zur 67. Minute warten, ehe Niclas Füllkrug der erlösende Führungstreffer gelang. Der Angreifer wurde nach einem Kopfball von Guido Burgstaller beim Frankfurter Klärungsversuch angeschossen. Von seiner Brust trudelte der Ball ins Tor. Danny Blum legte in der Schlussphase (87., 90.) per Doppelpack nach. Nach dem Sieg im Frankfurter Volksbank-Stadion spricht nur noch das bessere Torverhältnis für den SC Freiburg, der allerdings am Montag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und Sky) bei der SpVgg Greuther Fürth nachziehen kann.

KSC dreht das Spiel, FCK beendet Negativserie

In Karlsruhe jubelte zunächst der Gast aus der bayrischen Landeshauptstadt, nachdem Sascha Mölders in der 14. Minute einen Freistoß von Michael Liendl zum 0:1 über die Linie drückte. Doch der KSC blieb unbeeindruckt und drehte die Partie noch vor der Halbzeit. Zunächst markierte Dimitrios Diamantakos (34.) den Ausgleich, dann Manuel Gulde (38.) das 2:1. Nach Foul von Löwen-Kapitän Christopher Schindler verwandelte Enrico Valentini den fälligen Strafstoß in Minute 40 gar zum 3:1.

Der FCK leitete das Ende seiner Negativserie von fünf Niederlagen in Folge vor heimischem Publikum bereits in der sechsten Minute in die Wege, als Ruben Jenssen eine schöne Kombination per Flachschuss in die entscheidende Führung ummünzte. Für den Endstand sorgte Jon Dadi Bödvarsson in der Nachspielzeit (90.+1) per Foulelfmeter.

[sid/js]

Der 1. FC Nürnberg hat im Kampf um einen direkten Aufstiegsplatz in der 2. Bundesliga erneut dreifach gepunktet. Die Franken setzten sich am 28. Spieltag beim abstiegsgefährdeten FSV Frankfurt 3:0 (0:0) durch und zogen mit dem sechsten Sieg in Serie zumindest vorübergehend mit dem SC Freiburg auf Rang zwei gleich. Der TSV 1860 München verpasste mit dem 1:3 (1:3) beim Karlsruher SC den Sprung aus den Abstiegsrängen, die der 1. FC Kaiserslautern dank eines 2:0 (1:0) gegen den SV Sandhausen weiter hinter sich lässt.

Der Club musste bis zur 67. Minute warten, ehe Niclas Füllkrug der erlösende Führungstreffer gelang. Der Angreifer wurde nach einem Kopfball von Guido Burgstaller beim Frankfurter Klärungsversuch angeschossen. Von seiner Brust trudelte der Ball ins Tor. Danny Blum legte in der Schlussphase (87., 90.) per Doppelpack nach. Nach dem Sieg im Frankfurter Volksbank-Stadion spricht nur noch das bessere Torverhältnis für den SC Freiburg, der allerdings am Montag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und Sky) bei der SpVgg Greuther Fürth nachziehen kann.

KSC dreht das Spiel, FCK beendet Negativserie

In Karlsruhe jubelte zunächst der Gast aus der bayrischen Landeshauptstadt, nachdem Sascha Mölders in der 14. Minute einen Freistoß von Michael Liendl zum 0:1 über die Linie drückte. Doch der KSC blieb unbeeindruckt und drehte die Partie noch vor der Halbzeit. Zunächst markierte Dimitrios Diamantakos (34.) den Ausgleich, dann Manuel Gulde (38.) das 2:1. Nach Foul von Löwen-Kapitän Christopher Schindler verwandelte Enrico Valentini den fälligen Strafstoß in Minute 40 gar zum 3:1.

Der FCK leitete das Ende seiner Negativserie von fünf Niederlagen in Folge vor heimischem Publikum bereits in der sechsten Minute in die Wege, als Ruben Jenssen eine schöne Kombination per Flachschuss in die entscheidende Führung ummünzte. Für den Endstand sorgte Jon Dadi Bödvarsson in der Nachspielzeit (90.+1) per Foulelfmeter.