3. Liga: Nächster Rückschlag für Rostock

Der langjährige Bundesligist Hansa Rostock hat im Abstiegskampf der 3. Liga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. Vier Tage nach dem vermeintlichen erlösenden Sieg gegen Wacker Burghausen (1:0) verloren die Mecklenburger das Ost-Duell beim Halleschen FC mit 1:3 (1:3) und haben weiterhin nur fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Mit dem Erfolg gegen Burghausen am Mittwoch hatte Hansa eine Negativserie von acht Niederlagen aus neun Spielen ohne Sieg gestoppt. Aufsteiger Halle untermauerte mit dem fünften Sieg aus den letzten sechs Spielen dagegen seinen Aufwärtstrend und verbesserte sich auf Platz acht.

Vor 12.693 Zuschauern im ausverkauften Sportpark gingen die Gastgeber durch einen Doppelschlag des im Winter von Bundesligist Fortuna Düsseldorf verpflichteten Finnen Timo Furuholm (10.) und Marco Hartmann (13.) früh in Führung. Nach dem Anschlusstreffer von Johan Plat (19.) erhöhte Furuholm auf 3:1 (29.). Nach der Roten Karte gegen Leonard Haas drohte Hansa (30.) zwischenzeitlich sogar ein Debakel.

[sid]

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Der langjährige Bundesligist Hansa Rostock hat im Abstiegskampf der 3. Liga einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen müssen. Vier Tage nach dem vermeintlichen erlösenden Sieg gegen Wacker Burghausen (1:0) verloren die Mecklenburger das Ost-Duell beim Halleschen FC mit 1:3 (1:3) und haben weiterhin nur fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Mit dem Erfolg gegen Burghausen am Mittwoch hatte Hansa eine Negativserie von acht Niederlagen aus neun Spielen ohne Sieg gestoppt. Aufsteiger Halle untermauerte mit dem fünften Sieg aus den letzten sechs Spielen dagegen seinen Aufwärtstrend und verbesserte sich auf Platz acht.

Vor 12.693 Zuschauern im ausverkauften Sportpark gingen die Gastgeber durch einen Doppelschlag des im Winter von Bundesligist Fortuna Düsseldorf verpflichteten Finnen Timo Furuholm (10.) und Marco Hartmann (13.) früh in Führung. Nach dem Anschlusstreffer von Johan Plat (19.) erhöhte Furuholm auf 3:1 (29.). Nach der Roten Karte gegen Leonard Haas drohte Hansa (30.) zwischenzeitlich sogar ein Debakel.