25.000 Euro Geldstrafe für Bayer Leverkusen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro belegt.

In der 59. Minute des Bundesligaspiels gegen RB Leipzig am 18. November 2017 mussten beide Mannschaften die Auswechselzone tauschen, da aus dem Zuschauerbereich der Gastgeber Münzen und Wasser auf die Leipziger Auswechselspieler geworfen wurden. Darüber hinaus zündeten Leverkusener Zuschauer zu Beginn des Bundesligaspiels bei Hannover 96 am 17. Dezember 2017 und in der 50. Minute des DFB-Pokalspiels bei Borussia Mönchengladbach am 20. Dezember 2017 jeweils mehrere Rauchbomben.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro belegt.

In der 59. Minute des Bundesligaspiels gegen RB Leipzig am 18. November 2017 mussten beide Mannschaften die Auswechselzone tauschen, da aus dem Zuschauerbereich der Gastgeber Münzen und Wasser auf die Leipziger Auswechselspieler geworfen wurden. Darüber hinaus zündeten Leverkusener Zuschauer zu Beginn des Bundesligaspiels bei Hannover 96 am 17. Dezember 2017 und in der 50. Minute des DFB-Pokalspiels bei Borussia Mönchengladbach am 20. Dezember 2017 jeweils mehrere Rauchbomben.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

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