25 Tore plus: Trio stellt Rekord auf

Ein Trio streitet noch um die Torjägerkrone. Zum ersten Mal haben drei Spieler zu diesem Saisonzeitpunkt 25 Tore oder mehr erzielt. Der erste Absteiger steht zwei Partien vor dem Ende schon fest. Weitere Serien, Jubiläen und Rekorde in den Splittern des 32. Spieltages auf DFB.de.

TRIO: Gleich drei Spieler mit mindestens 25 Toren wie in dieser Spielzeit (Robert Lewandowski, Pierre-Emerick Aubameyang, Anthony Modeste) gab es zuvor nur einmal vor 40 Jahren in der Saison 1976/77, damals hießen die Protagonisten Dieter Müller (34 Tore), Gerd Müller (28) und Bernd Hölzenbein (26). 

"VERBLÜHT": Darmstadt 98 muss als erster Verein den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Nach der 0:1-Niederlage in München können die Hessen nach Abschluss des 32. Spieltags den Klassenverbleib nicht mehr realisieren. Die Lilien steigen nach der Saison 1978/79 und 1981/82 zum insgesamt dritten Mal ab. Rekordabsteiger bleibt der 1. FC Nürnberg (8 Abstiege) vor Arminia Bielefeld (7). 

JUBILÄUM: Daniel Didavi vom VfL Wolfsburg absolvierte im Gastspiel beim 2:0-Sieg in Frankfurt sein 100. Bundesligaspiel. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler ebnete den Sieg mit dem Führungstreffer für die Niedersachsen. Der frühere U21-Nationalspieler absolvierte in der Eliteklasse 60 Partien für den VfB Stuttgart, 23 für den 1. FC Nürnberg und 17 für seinen aktuellen Arbeitgeber. Didavi erzielte in seiner Karriere bisher 31 Tore in der Bundesliga. 

ZAHL: Das torlose Unentschieden beim HSV war das 100. Unentschieden in der Bundesliga-Historie des FSV Mainz 05. In Insgesamt 372 Bundesligaspielen holte die Rheinhessen 126 Siege und mussten 146 Niederlagen hinnehmen bei einem Torverhältnis von 490:529. In der "ewigen" Bundesligatabelle belegt Mainz Rang 24.

TORE: In den Partien des 32. Spieltags fielen 24 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 2,66 Treffern pro Spiel. Doppelt trafen der Kölner Anthony Modeste, der Freiburger Florian Niederlechner sowie Timo Werner und Davie Selke von RB Leipzig. Die Torjägerliste führen Münchens Robert Lewandowski und Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang mit je 28 Treffern an. Es folgt Modeste mit 25 Treffern. 

ZUSCHAUER: Zu den Begegnungen des 32. Spieltags strömten 462.289 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 51.365. Ausverkauft waren die Arenen in Köln (50.000 gegen Bremen), in München (75.000 gegen Darmstadt), in Freiburg (24.000 gegen Schalke) und in Dortmund (81.360 gegen Hoffenheim). Die Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison beträgt damit 11.923.566 (Schnitt: 41.401). 

PLATZVERWEISE: In den Spielen des 32. Spieltags wurde kein Akteur des Feldes verwiesen. Insgesamt gab es in dieser Saison 55 Platzverweise (27 Rote Karten/28 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden 40 Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt (15 Rote Karten/25 Gelb-Rote Karten). 

ELFMETER: In den Partien des 32. Spieltags zeigten die Schiedsrichter viermal auf den Punkt. In der Partie Dortmund gegen 1899 Hoffenheim entschied Schiedsrichter Felix Brych zweimal auf Strafstoß: Pierre-Emerick Aubameyang zeigte Nerven und schoss einen Handelfmeter neben das Tor. Der Kroate Andrej Kramaric verlud Keeper Roman Bürki bei seinem Foulelfmeter für die Kraichgauer. In München vergab Hamit Altintop einen Foulelfmeter für Darmstadt gegen Torwart Tom Starke. Freiburgs Florian Niederlechner traf am Sonntag gegen Schalke per Foulelfmeter. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es damit in der laufenden Saison 62:26. In der Spielzeit 2015/16 gab es 86 Elfmeter. Davon wurden 68 verwandelt, 18 verschossen. In dieser Spielzeit wurde die Marke von 86 Strafstößen bereits nach Abschluss des 32. Spieltags übertroffen (88). 



Ein Trio streitet noch um die Torjägerkrone. Zum ersten Mal haben drei Spieler zu diesem Saisonzeitpunkt 25 Tore oder mehr erzielt. Der erste Absteiger steht zwei Partien vor dem Ende schon fest. Weitere Serien, Jubiläen und Rekorde in den Splittern des 32. Spieltages auf DFB.de.

TRIO: Gleich drei Spieler mit mindestens 25 Toren wie in dieser Spielzeit (Robert Lewandowski, Pierre-Emerick Aubameyang, Anthony Modeste) gab es zuvor nur einmal vor 40 Jahren in der Saison 1976/77, damals hießen die Protagonisten Dieter Müller (34 Tore), Gerd Müller (28) und Bernd Hölzenbein (26). 

"VERBLÜHT": Darmstadt 98 muss als erster Verein den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Nach der 0:1-Niederlage in München können die Hessen nach Abschluss des 32. Spieltags den Klassenverbleib nicht mehr realisieren. Die Lilien steigen nach der Saison 1978/79 und 1981/82 zum insgesamt dritten Mal ab. Rekordabsteiger bleibt der 1. FC Nürnberg (8 Abstiege) vor Arminia Bielefeld (7). 

JUBILÄUM: Daniel Didavi vom VfL Wolfsburg absolvierte im Gastspiel beim 2:0-Sieg in Frankfurt sein 100. Bundesligaspiel. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler ebnete den Sieg mit dem Führungstreffer für die Niedersachsen. Der frühere U21-Nationalspieler absolvierte in der Eliteklasse 60 Partien für den VfB Stuttgart, 23 für den 1. FC Nürnberg und 17 für seinen aktuellen Arbeitgeber. Didavi erzielte in seiner Karriere bisher 31 Tore in der Bundesliga. 

ZAHL: Das torlose Unentschieden beim HSV war das 100. Unentschieden in der Bundesliga-Historie des FSV Mainz 05. In Insgesamt 372 Bundesligaspielen holte die Rheinhessen 126 Siege und mussten 146 Niederlagen hinnehmen bei einem Torverhältnis von 490:529. In der "ewigen" Bundesligatabelle belegt Mainz Rang 24.

TORE: In den Partien des 32. Spieltags fielen 24 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 2,66 Treffern pro Spiel. Doppelt trafen der Kölner Anthony Modeste, der Freiburger Florian Niederlechner sowie Timo Werner und Davie Selke von RB Leipzig. Die Torjägerliste führen Münchens Robert Lewandowski und Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang mit je 28 Treffern an. Es folgt Modeste mit 25 Treffern. 

ZUSCHAUER: Zu den Begegnungen des 32. Spieltags strömten 462.289 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 51.365. Ausverkauft waren die Arenen in Köln (50.000 gegen Bremen), in München (75.000 gegen Darmstadt), in Freiburg (24.000 gegen Schalke) und in Dortmund (81.360 gegen Hoffenheim). Die Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison beträgt damit 11.923.566 (Schnitt: 41.401). 

PLATZVERWEISE: In den Spielen des 32. Spieltags wurde kein Akteur des Feldes verwiesen. Insgesamt gab es in dieser Saison 55 Platzverweise (27 Rote Karten/28 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden 40 Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt (15 Rote Karten/25 Gelb-Rote Karten). 

ELFMETER: In den Partien des 32. Spieltags zeigten die Schiedsrichter viermal auf den Punkt. In der Partie Dortmund gegen 1899 Hoffenheim entschied Schiedsrichter Felix Brych zweimal auf Strafstoß: Pierre-Emerick Aubameyang zeigte Nerven und schoss einen Handelfmeter neben das Tor. Der Kroate Andrej Kramaric verlud Keeper Roman Bürki bei seinem Foulelfmeter für die Kraichgauer. In München vergab Hamit Altintop einen Foulelfmeter für Darmstadt gegen Torwart Tom Starke. Freiburgs Florian Niederlechner traf am Sonntag gegen Schalke per Foulelfmeter. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es damit in der laufenden Saison 62:26. In der Spielzeit 2015/16 gab es 86 Elfmeter. Davon wurden 68 verwandelt, 18 verschossen. In dieser Spielzeit wurde die Marke von 86 Strafstößen bereits nach Abschluss des 32. Spieltags übertroffen (88). 

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EIGENTORE: In den Spielen des 32. Spieltags traf ein Spieler ins eigene Netz. Pechvogel des Spieltags war in Berlin der Leipziger Rani Khedira. Insgesamt wurden 17 Eigentore in der laufenden Saison registriert. In der vergangenen Spielzeit waren es insgesamt 27. 

JUBILÄUM II: Kölns Trainer Peter Stöger betreute die Domstädter am Freitag gegen Werder Bremen (4:3) zum 100. Mal als Verantwortlicher auf der Bank in der Bundesliga. Der Österreicher, der die Geschicke des FC seit 2013 lenkt, holte mit seiner Mannschaft bisher 30 Siege, 38 Unentschieden und kassierte 32 Niederlagen - dies entspricht 1,28 Punkten pro Spiel. Nur zwei Trainer erreichten bei dem Traditionsverein zuvor diese Marke von 100 Partie als Übungsleiter: Rekordtrainer Christoph Daum stand 163-mal an der Seitenlinie, Trainerlegende Hennes Weisweiler betreute Köln 130-mal. 

TEILZEIT: Augsburgs Halil Altintop ereilte in der seinem 349. Bundesligaspiel bei Borussia Mönchengladbach in der 60. Minute die 139. Auswechslung. Der gebürtige Gelsenkirchener zog damit mit dem bisherigen Rekord-Teilzeitler und seinem ehemaligen Schalker Mannschaftskollegen Gerald Asamoah gleich. 

NULL: Hamburgs Dennis Diekmeier absolvierte am Sonntag sein insgesamt 180. Bundesligapsiel - getroffen hat der 27 Jahre alte Verteidiger noch nie. Diekmeier holte damit im historischen Negativranking den früheren Gladbacher Thomas Eichin ein. Lediglich Markus Schuler, seinerzeit aktiv für Hannover 96 und Arminia Bielefeld, hat noch mehr Spiele bestritten und das Tor nie getroffen (182 Partien).

SERIEN: Werder Bremen muss beim 1. FC Köln (3:4) erstmals seit fast drei Monaten wieder eine Niederlage hinnehmen. Die Norddeutschen waren zuvor elf Runden ungeschlagen. Köln glückte ein dreifacher Punktgewinn nach zuvor vier Spielen ohne Sieg (zwei Remis, zwei Niederlagen). Die Eintracht aus Frankfurt wartet seit drei Spielen auf einen Sieg und verlor dabei die letzten beiden Duelle. Zehn der 13 Saisonniederlagen kassierte die Eintracht nach der Winterpause - kein Team musste im Kalenderjahr 2017 mehr Pleiten hinnehmen. Kontrahent Wolfsburg, das vier Niederlagen aus den vergangenen fünf Spielen bei zwölf Gegentoren kassierte, glückt in der Mainmetropole wieder einmal ein Sieg. Ingolstadt kommt zum zweiten Mal in Folge nicht über ein Remis hinaus und wartet nunmehr seit vier Spieltagen auf einen Sieg. Die Gäste aus Leverkusen warten seit fünf Runden auf einen Sieg und kassierten dabei drei Niederlagen. Die Werkself gewann nur eines der letzten elf Ligaspiele. 

SERIEN II: Borussia Dortmund ist nach dem 2:1 gegen den Hoffenheim seit 37 Heimspielen ungeschlagen. In der Historie gab es nur fünf längere derartige Serien - Münchens Rekord von gleich 73 Heimspielen ohne Niederlage aus der Zeit von April 1970 bis September 1974 ist allerdings noch nicht in Reichweite. Die Siegesserie von Absteiger Darmstadt endete in München nach zuvor drei Erfolgen in Serie. Die Münchner, Dortmunder und auch Hoffenheim bleiben nach Abschluss des 32. Spieltags vor heimischem Publikum ungeschlagen. Nach vier Auswärtsniederlagen punktete Augsburg in Gladbach wieder in der Ferne. Die Gastgeber konnten zum dritten Mal in Folge vor eigener Kulisse nicht gewinnen (zwei Niederlagen, ein remis). RB Leipzig, nach dem 4:1-Erfolg in Berlin mit 20 Siegen bester Aufsteiger seit Bayern München 1965/66, ist seit sieben Spielen ungeschlagen. Die Sachsen triumphierten dabei fünfmal. Der Hamburger SV holt nach zuletzt drei Niederlagen gegen Mainz immerhin einen Punkt.

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