25. Meisterschaft: Bayern vor dem Jubiläum

Jubiläen, Serien, Historisches zu den Spielen. Was Fans zum aktuellen Spieltag der Bundesliga wissen müssen, gibt es vorher stets auf DFB.de nachzulesen. Auch am 29. Spieltag der Saison gibt es wieder einiges zu feiern.

Jubiläen

Bayern München kann zum 25. Mal Deutscher Meister werden – und das im 1700. Bundesliga-Spiel

Dem HSV droht das 2500. Gegentor in der Bundesliga. Dazu müsste der FC Augsburg allerdings schon viermal treffen.

Hannover 96 unternimmt den siebten Versuch für seinen 200. Heimsieg.

Mainz 05 hofft auf sein 400. Bundesliga-Tor, eins fehlt noch, Gegner Schalke könnte zum 400. Mal in der Liga Remis spielen.

Spieler-Jubiläen

200. Bundesliga-Spiel: Eugen Polanski (Hoffenheim), Nelson Valdez (Frankfurt)
150. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Martin Harnik (VfB Stuugart)
100. Bundesliga-Spiel: Zlatko Junuzovic (Werder Bremen), Peter Niemeyer (Hertha BSC), Ivo Ilicevic (HSV)
100. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Christian Fuchs (Schalke 04)
100. Bundesliga-Sieg: Diego Benaglio (Wolfsburg)
75. Bundesliga-Spiel: Oscar Wendt (Gladbach)
50. Bundesliga-Spiel: Vladimir Darida (SC Freiburg)
50. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Ivo Ilicevic (HSV), Per Skjelbred (Hertha BSC), Johan Djourou (HSV)
50. Bundesliga-Sieg: Philip Bargfrede (Werder Bremen)
50. Bundesliga-Tor: Martin Harnik (VfB Stuttgart)



Jubiläen, Serien, Historisches zu den Spielen. Was Fans zum aktuellen Spieltag der Bundesliga wissen müssen, gibt es vorher stets auf DFB.de nachzulesen. Auch am 29. Spieltag der Saison gibt es wieder einiges zu feiern.

Jubiläen

Bayern München kann zum 25. Mal Deutscher Meister werden – und das im 1700. Bundesliga-Spiel

Dem HSV droht das 2500. Gegentor in der Bundesliga. Dazu müsste der FC Augsburg allerdings schon viermal treffen.

Hannover 96 unternimmt den siebten Versuch für seinen 200. Heimsieg.

Mainz 05 hofft auf sein 400. Bundesliga-Tor, eins fehlt noch, Gegner Schalke könnte zum 400. Mal in der Liga Remis spielen.

Spieler-Jubiläen

200. Bundesliga-Spiel: Eugen Polanski (Hoffenheim), Nelson Valdez (Frankfurt)
150. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Martin Harnik (VfB Stuugart)
100. Bundesliga-Spiel: Zlatko Junuzovic (Werder Bremen), Peter Niemeyer (Hertha BSC), Ivo Ilicevic (HSV)
100. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Christian Fuchs (Schalke 04)
100. Bundesliga-Sieg: Diego Benaglio (Wolfsburg)
75. Bundesliga-Spiel: Oscar Wendt (Gladbach)
50. Bundesliga-Spiel: Vladimir Darida (SC Freiburg)
50. Bundesliga-Spiel für seinen Verein: Ivo Ilicevic (HSV), Per Skjelbred (Hertha BSC), Johan Djourou (HSV)
50. Bundesliga-Sieg: Philip Bargfrede (Werder Bremen)
50. Bundesliga-Tor: Martin Harnik (VfB Stuttgart)

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Rekorde

Der HSV hat bei nunmehr 586 Minuten torlosen Minuten bereits einen Vereinsrekord aufgestellt. Im Ranking der Bundesliga-Historie nimmt er damit Platz 10 ein, mit der nächsten Nullnummer könnte er weitere drei Plätze klettern: dreizehn Minuten fehlen zu Platz 9 (Eintracht Frankfurt/1988), siebzehn zu Platz 8 (VfL Bochum/1992) und 33 zu Platz 7 (Cottbus/2002).

Gewinnt Bayer Leverkusen in Köln, wäre das der achte Sieg in Folge und Einstellung des Vereinsrekordes, der zwischen April und August 2013 aufgestellt wurde. Innerhalb einer Saison hat es noch nie acht Siege gegeben, den alten Bayer-Rekord von 2002 (sieben Siege) haben die Leverkusener vergangene Woche eingestellt.

Zwei Treffer fehlen Shinji Okazaki noch, um gemeinsam mit Mohamed Zidan (29 Tore) Mainzer Rekordtorjäger in der Bundesliga zu werden.

Bastian Schweinsteiger kann am Wochenende zum 8. Mal Deutscher Meister werden und den Rekord von Oliver Kahn einstellen.

Trainerfakten

Bayerns Trainer Pep Guardiola überholt mit seinem 64. Bundesliga-Spiel Louis van Gaal und zieht in die Trainer-top-10 des Klubs ein.

So weit ist Roberto di Matteo auf Schalke noch lange nicht, aber immerhin überholt er mit seinem 23. Bankeinsatz Max Merkel.

Dieter Hecking (VfL Wolfsburg) rückt in der Einsatz-Tabelle aller Bundesliga-Trainer auf Platz 23 vor. Mit dem 286. Spiel überholt er Kuno Klötzer.

Besonderes

Mit seinem nächsten Tor für Borussia Mönchengladbach überholt Patrick Herrmann (32 Tore) Klublegende Berti Vogts und zieht mit Stefan Effenberg gleich.

Mit seinem nächsten Bundesliga-Einsatz für Schalke 04 holt Weltmeister Benedikt Höwedes die Klublegende Stan Libuda (190 Spiele) ein.

Julian Schuster rückt mit seinem nächsten Bundesliga-Einsatz für den SC Freiburg auf Platz drei der Klubwertung vor, gleichauf mit Boubacar Diarra (153)

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Die Spiele

FSV Mainz 05 – Schalke 04

Heim-Bilanz: 2-2-4: Mainz hat seit sieben Punktspielen nicht gegen Schalke gewonnen, im Hinspiel hieß es 4:1. Zuhause gewann Mainz die ersten beiden Duelle 2005 (2:1) und 2006 (1:0), danach gab es aus sechs Spielen nur noch zwei Punkte. Am spektakulärsten verlief die Partie am 21.8. 2011, als Mainz nach 2:0-Führung noch 2:4 verlor. Platzver-weise wurden in diesem Duell noch nie erteilt. Kurios: Wenn Mainz gegen Schalke gewonnen hat (3x), dann stets in der Rückrunde.

Trends und Serien: Die Mainzer sind die Remis-Könige der Liga (13), schon jetzt ist das Vereinsrekord. Zuhause haben sie zuletzt verloren und nur ausgeglichene Bilanz (4-6-4). Aber in den letzten sechs Spielen gab es nur gegen Top-Team Leverkusen eine Niederlage. Schalke bangt nach einer Serie von drei Remis um den 5. Platz. Seit fünf Spielen hat Schalke nicht mehr gewonnen, auswärts seit sechs – längere Negativ-Serien gab es zuletzt im Winter 2012/13.

Hannover 96 – 1899 Hoffenheim

Heim-Bilanz: 3-0-3: Gegen Hannover feierte die TSG seit ihrem Aufstieg 2008 schon acht Siege – Vereinsrekord. Zuletzt waren es drei in Folge. In sieben der bisher 13 Duellen fielen mehr als drei Tore, im Hinspiel waren es sieben (4:3). In Hannover gewann die TSG die ersten beiden Spiele, danach 96 drei und im Vorjahr (1:4) wieder die TSG. An jenem 26.10. 2013 flogen zwei Hannoveraner vom Platz, überhaupt gingen alle fünf Platzverweise des Duells an 96-Spieler.

Trends und Serien: Beide durchwaten ein Tief. Hannover ist seit 13 Spielen und die komplette Rückrunde ohne Sieg. Nur 1985/86 gab es eine längere Serie, eine genauso lange endete am 28.2. 2010. Zuhause schoss man zwar in den letzten zehn Spielen stets Tore, aber auch hier gab es sechsmal keinen Sieg mehr. Ob der neue Trainer Michael Frontzeck den Bann brechen kann? Seine Bilanz gegen Hoffenheim spricht dagegen: 0-1-4. Die TSG verlor ihre vier letzten Pflicht-Spiele (eins im Pokal) und damit den seit Monaten gepachteten siebten Platz. Auswärts wartet sie seit sechs Spielen auf den dritten Sieg der Saison.

Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

Heim-Bilanz: 28-6-7: Schon 39 Siege feierte der BVB in der Bundesliga gegen die Hessen, gegen keiner gab es mehr. Von den letzten 17 Heimspielen gegen Eintracht verlor der BVB nur eines – am 7.2. 2010 (2:3). In den vergangenen fünf Spielen in Dortmund fielen stets mindestens drei Tore, nur eines von 41 Spielen endete torlos (11.4. 1990). Historisch: am 14. Mai 2011 schoss der schon feststehende Meister BVB die Hessen in die 2. Liga (3:1), obwohl Ralf Fährmann noch zwei Elfmeter hielt und den Bundesliga-Rekord einstellte.

Trends und Serien: Borussia sprang durch das 3:0 gegen Paderborn erstmals seit dem 5. Spieltag wieder in die obere Tabellenhälfte. Die Heim-Bilanz (6-3-5) ist nun endlich positiv, trotzdem gab es seit 2007/08 nicht mehr so viele Heim-Niederlagen. BVB-Trainer Jürgen Klopp hat in seiner Karriere nur ein Heimspiel gegen Eintracht verloren (5-3-1), gegen Thomas Schaaf hat er eine positive Bilanz (8-3-6). Schaaf hat seine letzten sechs Gastspiele in Dortmund (mit Werder Bremen) alle verloren. Die Eintracht hat 2015 auswärts erst einen Punkt geholt und seit acht Spielen in der Fremde nicht mehr gewonnen. Das gab es zuletzt in der Abstiegs-Saison 2010/11 (elf Spiele).

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VfB Stuttgart – SC Freiburg

Heim-Bilanz: 12-1-2: Ein Alles oder-Nichts-Derby: in 31 Bundesliga-Partien gab es nur zwei (!) Unentschieden, eins in jedem Stadion, das letzte liegt über 14 Jahre zurück –am 14.12. 2000 hieß es 0:0 in Stuttgart. Es war die einzig torlose Partie. Der VfB gewann die letzten vier Duelle und zwölf der letzten 14 Heimspiele. Im Hinspiel (1:4) debütierte VfB-Trainer Huub Stevens erfolgreich. Historisch: beim ersten Gastspiel in Stuttgart am 23.4. 1994 glückte dem SC sein höchster Auswärts-sieg in der Bundesliga (0:4).

Trends und Serien: Der VfB ist die schwächste Heimmannschaft (12 Punkte) und würde mit einer Niederlage den Vereinsrekord von 1999/2000 (neun Heim-Pleiten) einstellen. Zuletzt gab es aber zwei Heimsiege. Der SCF kommt mit einer Heim-Niederlage (2:3 gegen Mainz) im Gepäck zum VfB. Auswärts sind die Freiburger drei Spiele ohne Sieg, von denen es ohnehin nur zwei gab – und damit die wenigsten in der Liga (mit fünf anderen Klubs). Mit Christian Streich auf der Bank hat Freiburg in Stuttgart immer verloren.

1. FC Köln – Bayer Leverkusen

Heim-Bilanz: 9-11-7: Seit 1979/80 gibt es das rheinische Derby in der Bundesliga. Die Gesamt-Bilanz (13-21-21) spricht klar für Bayer, das dem FC im Hinspiel (5:1) die höchste Saison-Niederlage zufügte. Nur eins der letzten neun Heim-Derbys gewannen die Kölner – am 30.4. 2011 (2:0) Milivoje Novakovic doppelt. Es war das einzige der letzten sechs Heim-Duelle, in dem die Kölner überhaupt trafen. Von den letzten zwölf Spielen gewann Bayer neun. Historisch: am 24.5. 1997 (4:0) zerstörte Köln Leverkusens Titel-Chancen, am 9. 5. 1998 besiegelte das 2:2 Kölns ersten Abstieg. Bei Leverkusens erstem Sieg in Köln am 31.1. 1986 (2:3) glückte FC-Stürmer Klaus Allofs ein Tor aus 60 Metern.

Trends und Serien: Die in der Vorrunde so heimschwachen Kölner sind mittlerweile seit sieben Spielen im eigenen Stadion ungeschlagen, mehr gab es zuletzt im April 2011 (acht). Aber in der Gesamt-Bilanz sind sieben Heim-Remis – Ligarekord. Auf Rekordkurs steuern auch die Gäste. Bayer kann erstmals acht Spiele in Folge innerhalb einer Saison gewinnen. Nach Bayern München hat Bayer 04 die meisten Auswärtssiege (sieben), zuletzt gab es drei in Folge – mehr schafften sie im November 2010 (vier), der Vereinsrekord liegt bei fünf (1998).

Hamburger SV – FC Augsburg

Heim-Bilanz: 0-1-2: Ausgerechnet in höchstbrisanter Lage muss der HSV gegen einen Angst-Gegner spielen. Gegen den FCA heißt die Gesamt-Bilanz in der Liga 1-1-5. Der einzige Sieg am 26.10. 2012 (0:2) gelang auswärts. In Hamburg folgten der 1:1-Premiere 2011 zwei 0:1-Niederlagen. Für Augsburg ist der HSV der absolute Lieblings-Gegner, fünf Bundesliga-Siege können sie gegen keinen anderen Klub verbuchen.

Trends und Serien: Seit neun Spielen sind die Hamburger sieglos (erstmals seit 2006/07), zuletzt gab es fünf Niederlagen. Erstmals überhaupt in 52 Bundesliga-Jahren nehmen sie so kurz vor Saisonende Platz 18 ein. Seit sechs Spielen haben sie nicht getroffen und die Torausbeute wird weiterhin nur von Tasmania Berlin (1965/66) unterboten. Überhaupt fallen in Hamburg diese Saison die wenigsten Tore (1,78 pro Spiel). Aber HSV-Coach Bruno Labbadia hat eine positive Bilanz gegen den FCA (3-0-2) und seine beiden Heimspiele jeweils 2:1 gewonnen (mit Stuttgart). Die Augsburger haben auswärts als einzige Mannschaft noch nicht Unentschieden gespielt. Vier Siegen stehen zehn Niederlagen gegenüber, die elfte wäre negativer Vereinsrekord in der Bundesliga – ebenso wie eine Serie von fünf Auswärts-Pleiten.

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Bayern München – Hertha BSC

Heim-Bilanz: 23-4-2: Bayern gewann die sieben letzten Liga-Duelle gegen Hertha. Die wartet seit 29. 10. 1977 (0:2) auf einen Sieg in München. Nur in diesem Heimspiel schoss Bayern gegen die Hertha kein Tor. In den folgenden 19 Partien holten die Berliner in München nur noch vier Punkte (alle durch ein 1:1), letztmals im August 2004. Danach gewann Bayern sieben Mal in Folge und schoss mindestens drei Tore. Historisch: Das torreichste Spiel war ein 7:4 im Olympia-Stadion (12.6. 1976), die Pausen-Führung (6:0) bedeutet bis heute Bundesliga-Rekord. Gerd Müller stellte seinen eigenen Rekord (fünf Tore) ein.

Trends und Serien: Die Bayern haben ihr Tief überwunden und die letzten drei Bundesliga-Spiele alle ohne Gegentor gewonnen, zudem in Pokal und Champions League die nächste Runde erreicht. Zum vierten Mal in Folge haben sie zu diesem Zeitpunkt der Saison noch die Chance auf das Triple. Die Meisterschaft kann schon Samstag klar gemacht werden. In München haben sie ein Torverhältnis von 43:6, beide Werte sind Rekord. Nur nach Punkten stehen sie wegen der einzigen Heim-Pleite (0:2 gegen Gladbach) auf Platz 2. Die Hertha hat sich stabilisiert und nach einer Serie von sieben Spielen ohne Niederlage keine großen Abstiegssorgen mehr. Es ist die beste Serie seit 2005/06 (auch sieben). Geblieben ist die Ballbesitz-Schwäche. Weshalb in München die Elf mit dem meisten Ballbesitz (Bayern 65,8%) gegen die mit dem wenigsten (Hertha 43,5 Prozent) antritt.

SC Paderborn – Werder Bremen

Heim-Bilanz: 0-0-0: Im Hinspiel stieg die Punktspiel-Premiere, Werder gewann 4:0 und feierte den bisher höchsten Saisonsieg.

Trends und Serien: Der Aufsteiger ist in der Tabelle der Rückrunde (erst zwei Spiele gewonnen) Vorletzter und insgesamt auf dem Relegations-Platz. Das größte Manko ist die Offensive, in der Rückrunde gab es erst vier Tore. Auch die 30 Gegentore seit der Winterpause sind absoluter Negativ-Wert der Liga. Trainer Andre Breitenreiter hat als Spieler gegen Werder nur ein Heimspiel verloren (mit Wolfsburg) und immerhin vier Tore erzielt, zuletzt das Siegtor am 30.4. 2000 für Unterhaching (1:0). Werder steht erstmals seit drei Jahren wieder in der Rückrunde unter den ersten Sieben, hat aber mit Frankfurt die meisten Tore kassiert (57). Auswärts tragen sie das fragwürdige Etikett allein (35 Gegentore). Andererseits haben sie 2015 nur ein Auswärtsspiel verloren, und das in letzter Minute (2:3 in Stuttgart).

Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg

Heim-Bilanz: 6-3-5: Seit Wolfsburgs Aufstieg 1997 sah man sich 29mal, 17 Spiele davon gewann der VfL. Damit ist Gladbach Wolfsburgs Lieblings-Gegner, diesen Wert schaffte man gegen keinen anderen Klub. Borussia gewann zuletzt am 28.11. 2012 (2:0) gegen die Wölfe, die seit fünf Jahren in Gladbach nicht mehr gewonnen haben. Das 0:4 vom 13.3. 2010 ist zugleich der höchste VfL-Sieg dort. Bisher fielen in Gladbach in allen Duellen mindestens zwei Tore. Historisch: nach dem ersten VfL-Gastspiel am 29.11. 1997 (0:2) feuerte Gladbach den Trainer (Hannes Bongartz).

Trends und Serien: Borussia hat durch das 0:0 in Frankfurt den dritten Platz eingebüßt, aber die Form stimmt. Seit neun Spielen ist sie ungeschlagen; zuhause schaffte sie sieben Siege in Folge, der Rekord unter Favre steht bei acht (im Dezember 2013). Der VfL hält seit 20 Spieltagen Platz zwei und ist aktuell fünf Spiele ungeschlagen. Gewinnt er in Gladbach, wäre es Einstellung eines Vereinsrekordes: sieben Auswärtssiege gab es auch im Vorjahr, mehr nie. VfL-Trainer Dieter Hecking gewann gegen seinen Ex-Klub (er war dort Spieler) fünf der letzten sechs Duelle.