23-jähriger Trainer in der Junioren-Bundesliga

Das ist wirklich einmalig: Coach Daniel Keller ist nur wenige Jahre älter als seine Spieler, kann aber bereits auf eine zehnjährige Erfahrung als Trainer zurückblicken. Von seiner Arbeit in Theesen ist er vollauf begeistert: „Es ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. Die Menschen in diesem Verein sind mit viel Engagement, Herzblut und Leidenschaft dabei. Nicht nur das Trainerteam, der gesamte Verein hat Anteil am Aufstieg der U 19 in die Bundesliga.“

Saisonstart verpatzt

Zum Saisonauftakt in der A-Junioren-Bundesliga gab es in den ersten beiden Spielen ein 0:5 gegen den FC Schalke 04 und ein 0:7 bei Borussia Dortmund. Die Jungs des VfL Theesen mussten also schon viel Lehrgeld bezahlen. Der Trainer findet das jedoch normal: „Wir hatten uns schon auf so einen Auftakt eingestellt. Es war klar, dass wir uns nicht mit dem Meister der West-Staffel und dem Nachwuchs des Champions League-Finalisten Borussia Dortmund messen können.“ Keller gibt daher zu, dass schwierige Aufgaben auf ein Team warten: „Jede Partie in der Bundesliga ist ein Geschenk. Es wäre eine Sensation, wenn wir den Abstieg vermeiden könnten. Aber in erster Linie wollen wir die Jungs ausbilden. Sie sollen in diesem Jahr sowohl sportlich als auch menschlich einen Schritt nach vorne machen.“

Jung, aber viel Erfahrung

Am Sonntag wird Daniel Keller 24 Jahre alt. Seine Mannschaft spielt an dem Tag im Derby gegen Arminia Bielefeld. Natürlich wünscht sich der Coach einen Sieg zum Geburtstag: „Wenn wir die Fehler abstellen und einen beherzten Auftritt mit viel Leidenschaft hinlegen, haben wir eine Chance.“

Dass er noch so jung ist, sieht Keller nicht als Problem. Er findet, dass ein Trainer sich nicht über das Alter, sondern über sein Fachwissen definiert. Genügend Fachwissen hat er allemal durch seine zehnjährige Erfahrung als Trainer verschiedener Jugendmannschaften, von der U 13 bis zur U 17 und U 19. Das hat er mit dem Aufstieg mit dem VfL Theesen in die A-Junioren-Bundesliga ja bereits bewiesen.

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[bild1]Das ist wirklich einmalig: Coach Daniel Keller ist nur wenige Jahre älter als seine Spieler, kann aber bereits auf eine zehnjährige Erfahrung als Trainer zurückblicken. Von seiner Arbeit in Theesen ist er vollauf begeistert: „Es ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. Die Menschen in diesem Verein sind mit viel Engagement, Herzblut und Leidenschaft dabei. Nicht nur das Trainerteam, der gesamte Verein hat Anteil am Aufstieg der U 19 in die Bundesliga.“

Saisonstart verpatzt

Zum Saisonauftakt in der A-Junioren-Bundesliga gab es in den ersten beiden Spielen ein 0:5 gegen den FC Schalke 04 und ein 0:7 bei Borussia Dortmund. Die Jungs des VfL Theesen mussten also schon viel Lehrgeld bezahlen. Der Trainer findet das jedoch normal: „Wir hatten uns schon auf so einen Auftakt eingestellt. Es war klar, dass wir uns nicht mit dem Meister der West-Staffel und dem Nachwuchs des Champions League-Finalisten Borussia Dortmund messen können.“ Keller gibt daher zu, dass schwierige Aufgaben auf ein Team warten: „Jede Partie in der Bundesliga ist ein Geschenk. Es wäre eine Sensation, wenn wir den Abstieg vermeiden könnten. Aber in erster Linie wollen wir die Jungs ausbilden. Sie sollen in diesem Jahr sowohl sportlich als auch menschlich einen Schritt nach vorne machen.“

Jung, aber viel Erfahrung

Am Sonntag wird Daniel Keller 24 Jahre alt. Seine Mannschaft spielt an dem Tag im Derby gegen Arminia Bielefeld. Natürlich wünscht sich der Coach einen Sieg zum Geburtstag: „Wenn wir die Fehler abstellen und einen beherzten Auftritt mit viel Leidenschaft hinlegen, haben wir eine Chance.“

Dass er noch so jung ist, sieht Keller nicht als Problem. Er findet, dass ein Trainer sich nicht über das Alter, sondern über sein Fachwissen definiert. Genügend Fachwissen hat er allemal durch seine zehnjährige Erfahrung als Trainer verschiedener Jugendmannschaften, von der U 13 bis zur U 17 und U 19. Das hat er mit dem Aufstieg mit dem VfL Theesen in die A-Junioren-Bundesliga ja bereits bewiesen.