Zum Abschluss des 13. Spieltags der 3. Liga hat der 1. FC Kaiserslautern am Montagabend ein 2:1 (0:1) beim VfR Aalen gefeiert und rückt damit als Siebter bis auf zwei Punkte an Platz drei heran. Aalen dagegen bleibt nach der fünften Heimniederlage zwei Zähler hinter dem ersten Nichtabstiegsplatz auf Rang 18.
In der ersten Hälfte neutralisierten sich die beiden Teams weitgehend, Lautern hatte mehr vom Spiel und durch einen Kopfball von Andrew Hainault (23.) die große Chance zur Führung, der VfR setzte erfolgreich auf Konter, der in der 33. Minute durch Nicolas Sessa auch zur Führung führte.
Nach dem Seitenwechsel schnürte der FCK die Gastgeber in der eigenen Hälfte ein, war beim Ausgleichstreffer in der 67. Minute aber auf die Mithilfe des Aalener Keepers Daniel Bernhardt angewisen, der einen harmlosen Schuss des eine Minute zuvor eingewechselten Christian Kühlwetter durchrutschen ließ. Lauterns Coach bewies auch mit seinem zweiten Wechsel ein goldenes Händchen, denn der mit Kühlwetter ins Spiel gekommene Elias Huth (74.) staubte per Kopf wenig später zum Siegtreffer ab. Allerdings hatte Aalen Pech, als ein Schuss von Dominique Fennell wenig später von Dominik Schad auf der Linie geklärt wurde (76.).
Zum Abschluss des 13. Spieltags der 3. Liga hat der 1. FC Kaiserslautern am Montagabend ein 2:1 (0:1) beim VfR Aalen gefeiert und rückt damit als Siebter bis auf zwei Punkte an Platz drei heran. Aalen dagegen bleibt nach der fünften Heimniederlage zwei Zähler hinter dem ersten Nichtabstiegsplatz auf Rang 18.
In der ersten Hälfte neutralisierten sich die beiden Teams weitgehend, Lautern hatte mehr vom Spiel und durch einen Kopfball von Andrew Hainault (23.) die große Chance zur Führung, der VfR setzte erfolgreich auf Konter, der in der 33. Minute durch Nicolas Sessa auch zur Führung führte.
Nach dem Seitenwechsel schnürte der FCK die Gastgeber in der eigenen Hälfte ein, war beim Ausgleichstreffer in der 67. Minute aber auf die Mithilfe des Aalener Keepers Daniel Bernhardt angewisen, der einen harmlosen Schuss des eine Minute zuvor eingewechselten Christian Kühlwetter durchrutschen ließ. Lauterns Coach bewies auch mit seinem zweiten Wechsel ein goldenes Händchen, denn der mit Kühlwetter ins Spiel gekommene Elias Huth (74.) staubte per Kopf wenig später zum Siegtreffer ab. Allerdings hatte Aalen Pech, als ein Schuss von Dominique Fennell wenig später von Dominik Schad auf der Linie geklärt wurde (76.).
