2:1 gegen Hertha BSC: Haberer trifft bei Freiburgs Heimsieg

Der SC Freiburg ist mit einem Sieg in die Rückrunde gestartet. Am 18. Spieltag der Bundesliga gewannen die Breisgauer gegen Hertha BSC 2:1 (1:0) und dürfen mit vier Punkten Rückstand auf Rang sechs wieder von einem Europa-League-Platz träumen. U 21-Nationalspieler Janik Haberer (39.) und Nils Petersen (87.) trafen für die Mannschaft von Trainer Christian Streich, ehe Berlins Julian Schieber (88.) noch verkürzte.

Berlin musste seine dritte Auswärtsniederlage in Folge hinnehmen und bleibt nach dem 1:3 in Leverkusen am vergangenen Sonntag weiter ohne Punkt in diesem Jahr. Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai belegt weiterhin mit 30 Punkten Rang sechs.

Joker Petersen schlägt wieder zu

Die Freiburger, bei denen auf der rechten Defensivseite Lukas Kübler zum Einsatz kam und Innenverteidiger Caglar Söyüncü nach überstandenen Adduktorenproblemen wieder in die Startelf zurückkehrte, zogen von Beginn an ihr laufintensives Spiel auf und lauerten auf Berliner Fehlpässe. Bis zum ersten Torschuss der Partie mussten sich die 23.800 Zuschauer im Freiburger Schwarzwald-Stadion allerdings bis zur 37. Minute gedulden. Der Distanzschuss von Per Skjelbred ging nur knapp rechts am Freiburger Tor vorbei. Nahezu im Gegenzug brachte Haberer nach Vorlage von Vincenzo Grifo den Ball aus zwölf Metern mit einem platzierten Linksschuss im Berliner Tor unter (39.).

Die Gäste aus Berlin kamen besser aus der Kabine und hatten die erste gute Möglichkeit auf ihrer Seite. Der Ex-Freiburger Vladimir Darida zwang SC-Keeper Alexander Schwolow nach einem guten Abschluss zu einer Parade (62.). Auf der anderen Seite entschärfte Berlins Torwart Rune Jarstein stark gegen Florian Niederlechner (68.). Berlin drängte fortan auf das 1:1. Nachdem Marc Torrejon den Ball schlecht klärte, zog Genki Haraguchi direkt aus 15 Metern ab. Der Schuss des Japaners wurde jedoch geblockt (71.). Petersen erhöhte mit seinem sechsten Saisontor nur 13 Minuten nach seiner Einwechslung auf 2:0 (87.), ehe nur eine Minute später Schieber aus rund 15 Metern den Anschlusstreffer erzielte.

[sid/hm]

Der SC Freiburg ist mit einem Sieg in die Rückrunde gestartet. Am 18. Spieltag der Bundesliga gewannen die Breisgauer gegen Hertha BSC 2:1 (1:0) und dürfen mit vier Punkten Rückstand auf Rang sechs wieder von einem Europa-League-Platz träumen. U 21-Nationalspieler Janik Haberer (39.) und Nils Petersen (87.) trafen für die Mannschaft von Trainer Christian Streich, ehe Berlins Julian Schieber (88.) noch verkürzte.

Berlin musste seine dritte Auswärtsniederlage in Folge hinnehmen und bleibt nach dem 1:3 in Leverkusen am vergangenen Sonntag weiter ohne Punkt in diesem Jahr. Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai belegt weiterhin mit 30 Punkten Rang sechs.

Joker Petersen schlägt wieder zu

Die Freiburger, bei denen auf der rechten Defensivseite Lukas Kübler zum Einsatz kam und Innenverteidiger Caglar Söyüncü nach überstandenen Adduktorenproblemen wieder in die Startelf zurückkehrte, zogen von Beginn an ihr laufintensives Spiel auf und lauerten auf Berliner Fehlpässe. Bis zum ersten Torschuss der Partie mussten sich die 23.800 Zuschauer im Freiburger Schwarzwald-Stadion allerdings bis zur 37. Minute gedulden. Der Distanzschuss von Per Skjelbred ging nur knapp rechts am Freiburger Tor vorbei. Nahezu im Gegenzug brachte Haberer nach Vorlage von Vincenzo Grifo den Ball aus zwölf Metern mit einem platzierten Linksschuss im Berliner Tor unter (39.).

Die Gäste aus Berlin kamen besser aus der Kabine und hatten die erste gute Möglichkeit auf ihrer Seite. Der Ex-Freiburger Vladimir Darida zwang SC-Keeper Alexander Schwolow nach einem guten Abschluss zu einer Parade (62.). Auf der anderen Seite entschärfte Berlins Torwart Rune Jarstein stark gegen Florian Niederlechner (68.). Berlin drängte fortan auf das 1:1. Nachdem Marc Torrejon den Ball schlecht klärte, zog Genki Haraguchi direkt aus 15 Metern ab. Der Schuss des Japaners wurde jedoch geblockt (71.). Petersen erhöhte mit seinem sechsten Saisontor nur 13 Minuten nach seiner Einwechslung auf 2:0 (87.), ehe nur eine Minute später Schieber aus rund 15 Metern den Anschlusstreffer erzielte.

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