DFB-Sportgericht
20.000 Euro Strafe für Borussia Dortmund
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Borussia Dortmund im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines verspäteten Antretens zu einem Spiel der Lizenzligen mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro belegt.
Dortmunds Kapitän Gregor Kobel war anlässlich des Bundesligaspiels bei RB Leipzig am 27. April 2024 zu spät zur Seitenwahl erschienen, nachdem die Dortmunder Mannschaft vor Anpfiff der Partie einen Spielerkreis gebildet hatte, der zuvor nicht im Spieltagsablauf bei der DFL angemeldet worden war. Daher konnte die Begegnung erst mit einer Verzögerung von einer Minute angepfiffen werden.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Kategorien: DFB-Sportgericht
Autor: dfb
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