2:0 in Erfurt: Magdeburg bleibt oben dran

Klarer Sieger im Duell der beiden Landeshauptstädte: Drittliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg gewinnt die verlegte Partie vom 20. Spieltag der 3. Liga bei Rot-Weiß Erfurt souverän 2:0 (2:0). Damit klettern die Magdeburger mit 29 Punkten auf den sechsten Tabellenplatz und verkürzen den Rückstand auf den Relegationsplatz auf drei Punkte. Erfurt verpasst den erhofften Befreiungsschlag und bleibt weiter mit 21 Zähler als 16. im unteren Drittel der Tabelle.

7069 Zuschauer sahen im Steigerwaldstadion eine umkämpfte Partie. Bereits früh setzten die Gäste ein erstes Ausrufezeichen als Niklas Brandt eine Verwirrung im Strafraum ausnutzte und den Aufsteiger mit 1:0 in Führung brachte (8.). Nur wenigen Minuten später machte der gebürtige Erfurter Christian Beck (14.) mit seinem Tor den Magdeburger Sieg schon vor der Pause perfekt. Der 27 Jahre alte Stürmer hatte alle Jugendmannschaften bei den Thüringern durchlaufen.

Nach dem Seitenwechsel ging die Partie abwechslungsreich weiter. Erfurt versuchte viel, Magdeburg verteidigte clever und brachte die Führung gezielt über die Zeit. Die Hausherren agierten viel zu harmlos und konnten den Magdeburger nichts mehr entgegensetzen. Erfurt kassierte somit die neunten Niederlage in der laufenden Saison.

[sid/ed]

Klarer Sieger im Duell der beiden Landeshauptstädte: Drittliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg gewinnt die verlegte Partie vom 20. Spieltag der 3. Liga bei Rot-Weiß Erfurt souverän 2:0 (2:0). Damit klettern die Magdeburger mit 29 Punkten auf den sechsten Tabellenplatz und verkürzen den Rückstand auf den Relegationsplatz auf drei Punkte. Erfurt verpasst den erhofften Befreiungsschlag und bleibt weiter mit 21 Zähler als 16. im unteren Drittel der Tabelle.

7069 Zuschauer sahen im Steigerwaldstadion eine umkämpfte Partie. Bereits früh setzten die Gäste ein erstes Ausrufezeichen als Niklas Brandt eine Verwirrung im Strafraum ausnutzte und den Aufsteiger mit 1:0 in Führung brachte (8.). Nur wenigen Minuten später machte der gebürtige Erfurter Christian Beck (14.) mit seinem Tor den Magdeburger Sieg schon vor der Pause perfekt. Der 27 Jahre alte Stürmer hatte alle Jugendmannschaften bei den Thüringern durchlaufen.

Nach dem Seitenwechsel ging die Partie abwechslungsreich weiter. Erfurt versuchte viel, Magdeburg verteidigte clever und brachte die Führung gezielt über die Zeit. Die Hausherren agierten viel zu harmlos und konnten den Magdeburger nichts mehr entgegensetzen. Erfurt kassierte somit die neunten Niederlage in der laufenden Saison.