2. FBL: Wolfsburg II lädt Potsdam II zum Topduell

Vor seiner bisher wohl schwersten Aufgabe in der neuen Spielklasse steht der Aufsteiger VfL Wolfsburg II am siebten Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga. Heute (ab 11 Uhr) gastiert der Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam II, der fünf seiner ersten sechs Begegnungen gewonnen hat, beim Neuling. Dem optimalen Saisonstart (drei Siege) der "Wölfinnen" von Trainer Stephan Lerch folgte zuletzt nur ein Punkt aus den vergangenen drei Partien, so dass die VfL-Reserve "nur" noch Rang fünf belegt.

Turbine-Trainer Thomas Kandler sieht seine Mannschaft im Gespräch mit DFB.de als leicht favorisiert an: "Trotzdem können wir nicht von einer Pflichtaufgabe sprechen. Zum einen hat sich Wolfsburg in der neuen Liga schnell zurechtgefunden und verfügt über talentierte Nachwuchsspielerinnen. Zum anderen ruft meine Mannschaft ihr Potenzial trotz unserer guten Ergebnisse bisher oft nur eine Halbzeit ab. Wir müssen noch lernen, über 90 Minuten zu überzeugen." Ein Zähler würde den Potsdamerinnen (15 Punkte) schon reichen, um die Verfolger SV Meppen und Herforder SV (je zwölf Zähler) weiter auf Distanz zu halten.

Bremen gegen Meppen: Duell der Torjägerinnen

Verlieren verboten heißt es ab 14 Uhr für den als Aufstiegsanwärter gestarteten SV Werder Bremen gegen den Tabellenzweiten SV Meppen. Bei den Grün-Weißen wechseln sich Siege und Niederlagen seit vier Spieltagen ab, am vergangenen Wochenende gab es ein 0:2 beim FFV Leipzig. Für den Fall einer weiteren Niederlage würden die Bremerinnen, die schon sechs Punkte hinter Meppen liegen, den Kontakt zur Spitzengruppe langsam aber sicher aus den Augen verlieren. "Wir schaffen es nicht, unsere Überlegenheit in Tore umzumünzen, und müssen in Zukunft schlichtweg kaltschnäuziger sein", so Werder-Trainerin Chadia Freyhat.

Für die Emsländerinnen gilt es, den höchsten Saisonsieg aus der Vorwoche (5:0 gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf) zu bestätigen und sich in der Spitzengruppe weiter festzusetzen. Mit der Bremerin Stephanie Goddard und Nangila van Eyck vom SVM (jeweils sechs Treffer) stehen sich in diesem Duell auch zwei der besten Nord-Torjägerinnen gegenüber.

Als einzige Mannschaft ist der Herforder SV, der gleichzeitig gegen den SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf antritt, auch nach sechs Runden noch ungeschlagen. Gegen das Schlusslicht aus Brandenburg strebt die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer nun den zweiten Heimsieg hintereinander an, um Anschluss zur Spitze zu halten. In der Fremde kassierte Hohen Neuendorf bisher drei Niederlagen in drei Partien und bereits 16 Gegentreffer.

Gütersloh strebt dritten Heimsieg in Serie an

Bereits der dritte Heimsieg hintereinander ohne Gegentor ist für den Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 gegen den Magdeburger FFC (ab 14 Uhr) möglich. FSV-Trainer Ralf Lietz hofft dafür auf weitere Treffer von Marie Pollmann, die in den vergangenen beiden Begegnungen jeweils doppelt getroffen hat. Die Gäste können allerdings auf eine sattelfeste Defensive vertrauen. In den vergangenen drei Spielen sprangen sieben Punkte bei einem Torverhältnis von 6:1 heraus.

Der Tabellenvorletzte FC Viktoria Berlin hofft nach drei torlosen Unentschieden hintereinander gleichzeitig beim FFV Leipzig auf einen Befreiungsschlag. Mit dem Premierensieg in der 2. Frauen-Bundesliga könnte der Neuling die Leipzigerinnen überholen und die Abstiegszone verlassen. Die mit drei Niederlagen gestartete Mannschaft von FFV-Trainer Hendrik Rudolph befindet sich jedoch im Aufwind und holte sieben Punkte bei den vergangenen drei Auftritten.

Seinen positiven Trend möchte auch der 1. FC Lübars gegen die Zweitvertretung des FF USV Jena (ab 14 Uhr) fortsetzen. Seit drei Runden sind die Berlinerinnen ohne Niederlage. In der abgelaufenen Saison blieb die Mannschaft von Trainer Jürgen Franz gegen Jena ohne Gegentreffer (3:0/0:0).

Süd: Frankfurts Trainer Glass hofft auf "Entwicklungsschritt"

Nach zwei Auswärtssiegen in Folge und dem Sprung auf den achten Tabellenplatz soll bei der Reserve des 1. FFC Frankfurt am siebten Spieltag in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga auch vor eigenem Publikum der Knoten platzen. Drei Niederlagen und ein Torverhältnis von 1:8 lautet die bisherige Heimbilanz der Hessinnen vor der Partie gegen den SV 67 Weinberg (ab 12.30 Uhr).

"Für uns geht es darum, die zuletzt gezeigten Leistungen zu bestätigen, so dass wir den nächsten Schritt in unserer Entwicklung vollziehen können. Ich erwarte ein kampfbetontes Spiel gegen einen kompakten Gegner, der über schnelle Spielerinnen in der Offensive verfügt", betont FFC-Trainer Sascha Glass.

Weinberg geht als bester Aufsteiger in die Partie, gewann die vergangenen drei Begegnungen allesamt zu Null. Mit einem weiteren dreifachen Punktgewinn würde der SVW die Frankfurterinnen in der Tabelle auf fünf Punkte distanzieren.

Erneutes Fernduell: Köln und Sand vor dem siebten Streich

In die mittlerweile siebte Runde geht das Fernduell zwischen dem Tabellenführer 1. FC Köln und dem ärgsten Verfolger SC Sand, die beide noch ohne Punktverlust sind und seit Saisonbeginn im Gleichschritt an der Tabellenspitze marschieren. Köln weist gegenüber dem SCS die um drei Treffer bessere Tordifferenz auf und tritt heute (ab 14 Uhr) nun beim Tabellenfünften 1. FC Saarbrücken an.

Bei den defensivstarken Saarländerinnen (fünf Gegentreffer sind der drittbeste Wert der Liga) fordert Kölns ehemalige Nationalstürmerin Inka Grings ein anderes Auftreten. "Beim jüngsten 2:1 gegen den VfL Bochum sind wir mit zwei blauen Augen davon gekommen", sagt die zweifache Europameisterin, die nach einem 0:1-Rückstand mit einem Doppelpack die Wende eingeleitet hatte. Der von Winfried Klein trainierte FCS wird versuchen, die dritte Niederlage hintereinander zu verhindern.

Gegenüber den Kölnerinnen steht der SC Sand gleichzeitig beim ETSV Würzburg vor der vermeintlich kleineren Hürde. Beide Mannschaften standen sich erst Ende September im DFB-Pokal (3:0 für Sand) gegenüber. In der Liga schafften die Würzburgerinnen nach nur einem Punkt aus den ersten fünf Partien am vergangenen Wochenende durch ein 1:0 gegen den Aufsteiger TuS Wörrstadt die Trendwende und tankten neues Selbstvertrauen. Personell muss SCS-Trainer Dieter Wendling Abwehrspielerin Noémie Freckhaus und Angreiferin Isabelle Meyer ersetzen.

Verfolgerduell zwischen Crailsheim und Bayern II

Vierter gegen Dritter heißt es ab 14 Uhr zwischen dem TSV Crailsheim und dem FC Bayern München II. Während die Münchnerinnen mit der Empfehlung von zwei Dreiern hintereinander in das Verfolgerduell gehen, ist die Mannschaft von TSV-Trainer Christian Isert vor heimischer Kulisse noch unbesiegt. Die einzige Heimniederlage gab es im DFB-Pokal ausgerechnet gegen die Frauen-Bundesligamannschaft des FC Bayern (0:7). Um die Bayern-Reserve in der Tabelle überholen zu können, benötigt Crailsheim einen Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied.

In einem richtungweisenden Spiel im Rennen um den Klassenverbleib hat Schlusslicht TuS Wörrstadt gleichzeitig Heimrecht gegen den 1. FFC 08 Niederkirchen. Gegen den Tabellendrittletzten hofft die Mannschaft von TuS-Trainer Martin Wohlschleger im siebten Versuch auf die ersten Punkte und Tore. Bei der sechsten Niederlage würde der Rückstand des Aufsteigers auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz bereits auf sieben Punkte anwachsen.

Um den Anschluss an das "rettende Ufer" kämpft auch der punkt- und torlose Bundesliga-Absteiger SC 07 Bad Neuenahr ab 14 Uhr beim VfL Bochum. "Beim jüngsten 0:3 gegen den 1. FFC Frankfurt II hat meine Mannschaft vieles nicht umgesetzt. Es nutzt jetzt aber nichts, auf den Tisch zu hauen. Wir werden die Partie aufarbeiten und versuchen, uns in Bochum wieder zu verbessern", sagt SC-Trainer Carsten Beschorner. Auch die Formkurve des Neulings aus Bochum zeigt nach unten. Nach sieben Punkten aus den ersten drei Begegnungen in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse kassierten die Blau-Weißen zuletzt drei Niederlagen in Folge.

[mspw]

Vor seiner bisher wohl schwersten Aufgabe in der neuen Spielklasse steht der Aufsteiger VfL Wolfsburg II am siebten Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga. Heute (ab 11 Uhr) gastiert der Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam II, der fünf seiner ersten sechs Begegnungen gewonnen hat, beim Neuling. Dem optimalen Saisonstart (drei Siege) der "Wölfinnen" von Trainer Stephan Lerch folgte zuletzt nur ein Punkt aus den vergangenen drei Partien, so dass die VfL-Reserve "nur" noch Rang fünf belegt.

Turbine-Trainer Thomas Kandler sieht seine Mannschaft im Gespräch mit DFB.de als leicht favorisiert an: "Trotzdem können wir nicht von einer Pflichtaufgabe sprechen. Zum einen hat sich Wolfsburg in der neuen Liga schnell zurechtgefunden und verfügt über talentierte Nachwuchsspielerinnen. Zum anderen ruft meine Mannschaft ihr Potenzial trotz unserer guten Ergebnisse bisher oft nur eine Halbzeit ab. Wir müssen noch lernen, über 90 Minuten zu überzeugen." Ein Zähler würde den Potsdamerinnen (15 Punkte) schon reichen, um die Verfolger SV Meppen und Herforder SV (je zwölf Zähler) weiter auf Distanz zu halten.

Bremen gegen Meppen: Duell der Torjägerinnen

Verlieren verboten heißt es ab 14 Uhr für den als Aufstiegsanwärter gestarteten SV Werder Bremen gegen den Tabellenzweiten SV Meppen. Bei den Grün-Weißen wechseln sich Siege und Niederlagen seit vier Spieltagen ab, am vergangenen Wochenende gab es ein 0:2 beim FFV Leipzig. Für den Fall einer weiteren Niederlage würden die Bremerinnen, die schon sechs Punkte hinter Meppen liegen, den Kontakt zur Spitzengruppe langsam aber sicher aus den Augen verlieren. "Wir schaffen es nicht, unsere Überlegenheit in Tore umzumünzen, und müssen in Zukunft schlichtweg kaltschnäuziger sein", so Werder-Trainerin Chadia Freyhat.

Für die Emsländerinnen gilt es, den höchsten Saisonsieg aus der Vorwoche (5:0 gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf) zu bestätigen und sich in der Spitzengruppe weiter festzusetzen. Mit der Bremerin Stephanie Goddard und Nangila van Eyck vom SVM (jeweils sechs Treffer) stehen sich in diesem Duell auch zwei der besten Nord-Torjägerinnen gegenüber.

Als einzige Mannschaft ist der Herforder SV, der gleichzeitig gegen den SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf antritt, auch nach sechs Runden noch ungeschlagen. Gegen das Schlusslicht aus Brandenburg strebt die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer nun den zweiten Heimsieg hintereinander an, um Anschluss zur Spitze zu halten. In der Fremde kassierte Hohen Neuendorf bisher drei Niederlagen in drei Partien und bereits 16 Gegentreffer.

Gütersloh strebt dritten Heimsieg in Serie an

Bereits der dritte Heimsieg hintereinander ohne Gegentor ist für den Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 gegen den Magdeburger FFC (ab 14 Uhr) möglich. FSV-Trainer Ralf Lietz hofft dafür auf weitere Treffer von Marie Pollmann, die in den vergangenen beiden Begegnungen jeweils doppelt getroffen hat. Die Gäste können allerdings auf eine sattelfeste Defensive vertrauen. In den vergangenen drei Spielen sprangen sieben Punkte bei einem Torverhältnis von 6:1 heraus.

Der Tabellenvorletzte FC Viktoria Berlin hofft nach drei torlosen Unentschieden hintereinander gleichzeitig beim FFV Leipzig auf einen Befreiungsschlag. Mit dem Premierensieg in der 2. Frauen-Bundesliga könnte der Neuling die Leipzigerinnen überholen und die Abstiegszone verlassen. Die mit drei Niederlagen gestartete Mannschaft von FFV-Trainer Hendrik Rudolph befindet sich jedoch im Aufwind und holte sieben Punkte bei den vergangenen drei Auftritten.

Seinen positiven Trend möchte auch der 1. FC Lübars gegen die Zweitvertretung des FF USV Jena (ab 14 Uhr) fortsetzen. Seit drei Runden sind die Berlinerinnen ohne Niederlage. In der abgelaufenen Saison blieb die Mannschaft von Trainer Jürgen Franz gegen Jena ohne Gegentreffer (3:0/0:0).

Süd: Frankfurts Trainer Glass hofft auf "Entwicklungsschritt"

Nach zwei Auswärtssiegen in Folge und dem Sprung auf den achten Tabellenplatz soll bei der Reserve des 1. FFC Frankfurt am siebten Spieltag in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga auch vor eigenem Publikum der Knoten platzen. Drei Niederlagen und ein Torverhältnis von 1:8 lautet die bisherige Heimbilanz der Hessinnen vor der Partie gegen den SV 67 Weinberg (ab 12.30 Uhr).

"Für uns geht es darum, die zuletzt gezeigten Leistungen zu bestätigen, so dass wir den nächsten Schritt in unserer Entwicklung vollziehen können. Ich erwarte ein kampfbetontes Spiel gegen einen kompakten Gegner, der über schnelle Spielerinnen in der Offensive verfügt", betont FFC-Trainer Sascha Glass.

Weinberg geht als bester Aufsteiger in die Partie, gewann die vergangenen drei Begegnungen allesamt zu Null. Mit einem weiteren dreifachen Punktgewinn würde der SVW die Frankfurterinnen in der Tabelle auf fünf Punkte distanzieren.

Erneutes Fernduell: Köln und Sand vor dem siebten Streich

In die mittlerweile siebte Runde geht das Fernduell zwischen dem Tabellenführer 1. FC Köln und dem ärgsten Verfolger SC Sand, die beide noch ohne Punktverlust sind und seit Saisonbeginn im Gleichschritt an der Tabellenspitze marschieren. Köln weist gegenüber dem SCS die um drei Treffer bessere Tordifferenz auf und tritt heute (ab 14 Uhr) nun beim Tabellenfünften 1. FC Saarbrücken an.

Bei den defensivstarken Saarländerinnen (fünf Gegentreffer sind der drittbeste Wert der Liga) fordert Kölns ehemalige Nationalstürmerin Inka Grings ein anderes Auftreten. "Beim jüngsten 2:1 gegen den VfL Bochum sind wir mit zwei blauen Augen davon gekommen", sagt die zweifache Europameisterin, die nach einem 0:1-Rückstand mit einem Doppelpack die Wende eingeleitet hatte. Der von Winfried Klein trainierte FCS wird versuchen, die dritte Niederlage hintereinander zu verhindern.

Gegenüber den Kölnerinnen steht der SC Sand gleichzeitig beim ETSV Würzburg vor der vermeintlich kleineren Hürde. Beide Mannschaften standen sich erst Ende September im DFB-Pokal (3:0 für Sand) gegenüber. In der Liga schafften die Würzburgerinnen nach nur einem Punkt aus den ersten fünf Partien am vergangenen Wochenende durch ein 1:0 gegen den Aufsteiger TuS Wörrstadt die Trendwende und tankten neues Selbstvertrauen. Personell muss SCS-Trainer Dieter Wendling Abwehrspielerin Noémie Freckhaus und Angreiferin Isabelle Meyer ersetzen.

Verfolgerduell zwischen Crailsheim und Bayern II

Vierter gegen Dritter heißt es ab 14 Uhr zwischen dem TSV Crailsheim und dem FC Bayern München II. Während die Münchnerinnen mit der Empfehlung von zwei Dreiern hintereinander in das Verfolgerduell gehen, ist die Mannschaft von TSV-Trainer Christian Isert vor heimischer Kulisse noch unbesiegt. Die einzige Heimniederlage gab es im DFB-Pokal ausgerechnet gegen die Frauen-Bundesligamannschaft des FC Bayern (0:7). Um die Bayern-Reserve in der Tabelle überholen zu können, benötigt Crailsheim einen Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied.

In einem richtungweisenden Spiel im Rennen um den Klassenverbleib hat Schlusslicht TuS Wörrstadt gleichzeitig Heimrecht gegen den 1. FFC 08 Niederkirchen. Gegen den Tabellendrittletzten hofft die Mannschaft von TuS-Trainer Martin Wohlschleger im siebten Versuch auf die ersten Punkte und Tore. Bei der sechsten Niederlage würde der Rückstand des Aufsteigers auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz bereits auf sieben Punkte anwachsen.

Um den Anschluss an das "rettende Ufer" kämpft auch der punkt- und torlose Bundesliga-Absteiger SC 07 Bad Neuenahr ab 14 Uhr beim VfL Bochum. "Beim jüngsten 0:3 gegen den 1. FFC Frankfurt II hat meine Mannschaft vieles nicht umgesetzt. Es nutzt jetzt aber nichts, auf den Tisch zu hauen. Wir werden die Partie aufarbeiten und versuchen, uns in Bochum wieder zu verbessern", sagt SC-Trainer Carsten Beschorner. Auch die Formkurve des Neulings aus Bochum zeigt nach unten. Nach sieben Punkten aus den ersten drei Begegnungen in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse kassierten die Blau-Weißen zuletzt drei Niederlagen in Folge.