2. FBL: Lyn Meyer gelingt Viererpack für "Wölfinnen"

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Aufsteiger VfL Wolfsburg II sorgt in der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga für Furore. Am zweiten Spieltag fuhr die Mannschaft von Trainer Stephan Lerch auch den zweiten Sieg ein. Nach dem 1:0 zum Auftakt beim Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 setzten sich die "Wölfinnen" bei ihrer Heimpremiere gegen den Meisterschaftsaspiranten SV Werder Bremen 5:3 (3:2) durch und brachten den Gästen bereits die zweite Saisonniederlage bei.

Zur Matchwinnerin des VfL avancierte Lyn Meyer (2./24./41./50.), der alleine vier Treffer gelangen. Außerdem war die eingewechselte Viola Odebrecht (83.) für die Gastgeberinnen erfolgreich. Die 49-malige Nationalspielerin meldete sich nach überstandenem Meniskuseinriss gleich mit einem Treffer zurück. Für den SV Werder trugen sich Stephanie Goddard (16., Foulelfmeter/25.) und Maren Wallenhorst (49.), jeweils zum zwischenzeitlichen Ausgleich, in die Torschützenliste ein.

Gewinner im Duell: Jena II trifft Hohen Neuendorf

Zwei Mannschaften mit bisher optimaler Ausbeute treffen am Sonntag (ab 11 Uhr) aufeinander, wenn die Zweitvertretung von FF USV Jena auf den SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf trifft. Die Gastgeberinnen gewannen zum Auftakt 3:1 beim Magdeburger FFC. Die blau-weißen Gäste starteten dagegen mit einem 1:0 im Derby gegen Neuling Viktoria Berlin. Hohen Neuendorfs Zugang Jana Teodoridis, gegen Berlin noch nicht dabei, könnte ihr Debüt geben. Jena konnte die vergangenen drei Duelle mit den Blau-Weißen nicht gewinnen (zwei Niederlagen, ein Remis) und erzielte dabei kein Tor.

Ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) kommt es zum ersten von zwei aufeinander folgenden Duellen zwischen Viktoria Berlin und dem SV Meppen. Denn nur 14 Tage später gibt es die Neuauflage in der zweiten Runde um den DFB-Pokal der Frauen. Die Voraussetzungen in der Liga sprechen erst einmal für Meppen, das am ersten Spieltag (4:2 gegen den FFV Leipzig) den höchsten Sieg gelandet hatte. Die Viktoria verlor 0:1 in Hohen Neuendorf.

Turbine-Trainer Kandler warnt vor Magdeburger FFC

Den zweiten Dreier im zweiten Spiel strebt Turbine Potsdam II am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Magdeburger FFC an. "Das ist ein unbequemer Gegner, gegen den wir uns immer schon schwer getan haben. Magdeburg ist sehr defensiv ausgerichtet. Wir müssen uns auf jeden Fall spielerisch steigern, um erfolgreich zu sein", so Turbine-Trainer Thomas Kandler, dessen Mannschaft einen erfolgreichen Start (2:1 bei Werder Bremen) hingelegt hatte. Magdeburg verlor 1:3 gegen Jena II. In der abgelaufenen Saison holten die Magdeburgerinnen vier von sechs möglichen Punkten gegen Potsdam II.

Jeweils noch ohne Sieg nehmen der FFV Leipzig und Gegner Herforder SV den zweiten Spieltag in Angriff. Der Neuling aus Sachsen ist nach dem 2:4 in Meppen noch ohne jeden Zähler, der HSV hat nach dem 1:1 gegen den 1. FC Lübars immerhin schon einen Punkt auf dem Konto. "In Meppen hat die Mannschaft durch Fehler in der Abwehr verloren und diese dürfen wir gegen Herford nicht wieder zulassen", so Leipzigs Trainer Dr. Hendrik Rudolph.

Der 1. FC Lübars (ein Zähler) und der Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 (null Punkte) stehen sich ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) zum insgesamt fünften Mal in einer Meisterschaftspartie gegenüber. Die Bilanz spricht recht deutlich für die Gäste aus Ostwestfalen, die drei Begegnungen für sich entscheiden konnten. Eine Partie endete mit einem Remis. Das fünfte Aufeinandertreffen gab es im DFB-Pokal. Auch diese Begegnung entschied Gütersloh (4:2) für sich.

Süd: Bochum in Crailsheim ohne Bade, Bock und Kuhlmann

Drei Punkte, noch kein Gegentor: Das trifft auf den TSV Crailsheim und den VfL Bochum zu, die sich am Sonntag (ab 11 Uhr) zum Auftakt des zweiten Spieltages in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga gegenüberstehen. Der TSV hatte sich zum Auftakt 2:0 beim 1. FFC Frankfurt II durchgesetzt, Aufsteiger Bochum fuhr zeitgleich beim 1:0 gegen den 1. FC Saarbrücken die ersten Punkte in der neuen Liga ein. "Das war wichtig, um ein gutes Gefühl und Selbstvertrauen zu bekommen", so VfL-Trainerin Sabrina Gesell gegenüber DFB.de.

In Crailsheim erwartet die neue Bochumer Trainerin im Vergleich zu Saarbrücken eine ähnliche Partie. "Der TSV ist ebenfalls ein gestandener Zweitligist. Meine Mannschaft muss eine hohe Disziplin an den Tag legen und die Räume eng machen, damit Crailsheim nicht zur Entfaltung kommt", sagt Sabrina Gesell. Aus beruflichen Gründen sind Nathalie Bock und Laura Kuhlmann nicht dabei. Jessica Bade (Achillessehnenprobleme) fehlt verletzt.

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Köln empfängt Bad Neuenahr - Grings-Debüt möglich

Viel besser als beim Aufstiegsanwärter 1. FC Köln kann ein Saisonstart kaum verlaufen. Eine Woche nach dem eindrucksvollen 8:0 zum Auftakt beim Neuling TuS Wörrstadt heißt der Gegner für die ambitionierten Kölnerinnen am Sonntag (ab 14 Uhr) Bundesliga-Absteiger SC Bad Neuenahr, der mit einem 0:2 gegen Bayern München II gestartet war.

Die von Carsten Beschorner trainierten Gäste sehen sich in der Außenseiterrolle. "Mit Inka Grings und Bianca Rech haben die Kölner zwei Spielerinnen in ihren Reihen, die alleine schon mehr Bundesligaspiele absolviert haben als meine Mannschaft Zweitligapartien", so Beschorner. "Aber gerade solche Spiele mit Zweikämpfen gegen Top-Spielerinnen bringen unsere junge Mannschaft weiter." Bei den Kölnerinnen ist Ex-Nationalspielerin Grings in dieser Woche in das Training eingestiegen.

Einen sehr guten Start hatte auch der SC Sand beim Aufsteiger SV Weinberg (5:0) hingelegt. Diese Bilanz will der SCS nun vor eigenem Publikum gegen den 1. FFC Niederkirchen ausbauen, der nach einem 2:1 gegen den ETSV Würzburg ebenfalls mit Rückenwind in das Spiel geht. Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften fällt mit je zwei Siegen nach vier Aufeinandertreffen ausgeglichen aus. Allerdings gewann Sand in der abgelaufenen Saison beide Partien (6:1/1:0). "Wir werden wieder versuchen, unser Spiel durchzuziehen und müssen noch konsequenter im Abschluss sein", sagt SCS-Trainer Dieter Wendling.

Saarbrücken: Wiedersehen mit Katharina Mey

Schlusslicht TuS Wörrstadt strebt ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) im Gastspiel beim 1. FC Saarbrücken den ersten Punktgewinn an. Bisher standen sich beide Mannschaften erst einmal gegenüber. Im DFB-Pokal der Saison 1989/1990 hatten sich die Saarländerinnen 3:0 durchgesetzt. Für TuS-Spielerin Katharina Mey gibt es ein schnelles Wiedersehen mit ihrem Ex-Verein, für den sie noch in der vergangenen Spielzeit am Ball war.

Für den ETSV Würzburg und die Zweitvertretung des 1. FFC Frankfurt geht es gleichzeitig darum, nach den Niederlagen zum Auftakt die ersten Punkte auf das Konto zu bringen. Würzburg musste sich in Niederkirchen 1:2, Frankfurt gegen Crailsheim 0:2 geschlagen geben. An die Frankfurterinnen hat der ETSV recht gute Erinnerungen. Von vier Duellen wurden drei - darunter die beiden Heimspiele – gewonnen. Nur eine Partie ging verloren. "In unserer Trainingswoche haben wir den Schwerpunkt auf das Zweikampfverhalten gelegt, denn gerade in diesem Punkt müssen wir uns verbessern", sagt FFC-Trainer Sascha Glass: "In Würzburg wollen wir etwas Zählbares holen, gerade im Hinblick auf die dann folgenden Gegner, die ich allesamt zur Spitzengruppe der Liga zähle."

Für die zweite Mannschaft des FC Bayern München ist gegen den Aufsteiger SV Weinberg der zweite Sieg beim zweiten Saisonauftritt möglich (nach dem 2:0 in Bad Neuenahr). Dem SVW steckt dagegen das 0:5 gegen den TSV Crailsheim in den Beinen. Das jüngste Duell zwischen der FCB-Reserve und Weinberg datiert vom 10. Mai 2009. In der Regionalliga Süd siegte München in Weinberg 5:3. Auch die beiden Begegnungen zuvor hatte der FCB 1:0 und 5:2 gewonnen.

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Aufsteiger VfL Wolfsburg II sorgt in der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga für Furore. Am zweiten Spieltag fuhr die Mannschaft von Trainer Stephan Lerch auch den zweiten Sieg ein. Nach dem 1:0 zum Auftakt beim Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 setzten sich die "Wölfinnen" bei ihrer Heimpremiere gegen den Meisterschaftsaspiranten SV Werder Bremen 5:3 (3:2) durch und brachten den Gästen bereits die zweite Saisonniederlage bei.

Zur Matchwinnerin des VfL avancierte Lyn Meyer (2./24./41./50.), der alleine vier Treffer gelangen. Außerdem war die eingewechselte Viola Odebrecht (83.) für die Gastgeberinnen erfolgreich. Die 49-malige Nationalspielerin meldete sich nach überstandenem Meniskuseinriss gleich mit einem Treffer zurück. Für den SV Werder trugen sich Stephanie Goddard (16., Foulelfmeter/25.) und Maren Wallenhorst (49.), jeweils zum zwischenzeitlichen Ausgleich, in die Torschützenliste ein.

Gewinner im Duell: Jena II trifft Hohen Neuendorf

Zwei Mannschaften mit bisher optimaler Ausbeute treffen am Sonntag (ab 11 Uhr) aufeinander, wenn die Zweitvertretung von FF USV Jena auf den SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf trifft. Die Gastgeberinnen gewannen zum Auftakt 3:1 beim Magdeburger FFC. Die blau-weißen Gäste starteten dagegen mit einem 1:0 im Derby gegen Neuling Viktoria Berlin. Hohen Neuendorfs Zugang Jana Teodoridis, gegen Berlin noch nicht dabei, könnte ihr Debüt geben. Jena konnte die vergangenen drei Duelle mit den Blau-Weißen nicht gewinnen (zwei Niederlagen, ein Remis) und erzielte dabei kein Tor.

Ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) kommt es zum ersten von zwei aufeinander folgenden Duellen zwischen Viktoria Berlin und dem SV Meppen. Denn nur 14 Tage später gibt es die Neuauflage in der zweiten Runde um den DFB-Pokal der Frauen. Die Voraussetzungen in der Liga sprechen erst einmal für Meppen, das am ersten Spieltag (4:2 gegen den FFV Leipzig) den höchsten Sieg gelandet hatte. Die Viktoria verlor 0:1 in Hohen Neuendorf.

Turbine-Trainer Kandler warnt vor Magdeburger FFC

Den zweiten Dreier im zweiten Spiel strebt Turbine Potsdam II am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den Magdeburger FFC an. "Das ist ein unbequemer Gegner, gegen den wir uns immer schon schwer getan haben. Magdeburg ist sehr defensiv ausgerichtet. Wir müssen uns auf jeden Fall spielerisch steigern, um erfolgreich zu sein", so Turbine-Trainer Thomas Kandler, dessen Mannschaft einen erfolgreichen Start (2:1 bei Werder Bremen) hingelegt hatte. Magdeburg verlor 1:3 gegen Jena II. In der abgelaufenen Saison holten die Magdeburgerinnen vier von sechs möglichen Punkten gegen Potsdam II.

Jeweils noch ohne Sieg nehmen der FFV Leipzig und Gegner Herforder SV den zweiten Spieltag in Angriff. Der Neuling aus Sachsen ist nach dem 2:4 in Meppen noch ohne jeden Zähler, der HSV hat nach dem 1:1 gegen den 1. FC Lübars immerhin schon einen Punkt auf dem Konto. "In Meppen hat die Mannschaft durch Fehler in der Abwehr verloren und diese dürfen wir gegen Herford nicht wieder zulassen", so Leipzigs Trainer Dr. Hendrik Rudolph.

Der 1. FC Lübars (ein Zähler) und der Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 (null Punkte) stehen sich ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) zum insgesamt fünften Mal in einer Meisterschaftspartie gegenüber. Die Bilanz spricht recht deutlich für die Gäste aus Ostwestfalen, die drei Begegnungen für sich entscheiden konnten. Eine Partie endete mit einem Remis. Das fünfte Aufeinandertreffen gab es im DFB-Pokal. Auch diese Begegnung entschied Gütersloh (4:2) für sich.

Süd: Bochum in Crailsheim ohne Bade, Bock und Kuhlmann

Drei Punkte, noch kein Gegentor: Das trifft auf den TSV Crailsheim und den VfL Bochum zu, die sich am Sonntag (ab 11 Uhr) zum Auftakt des zweiten Spieltages in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga gegenüberstehen. Der TSV hatte sich zum Auftakt 2:0 beim 1. FFC Frankfurt II durchgesetzt, Aufsteiger Bochum fuhr zeitgleich beim 1:0 gegen den 1. FC Saarbrücken die ersten Punkte in der neuen Liga ein. "Das war wichtig, um ein gutes Gefühl und Selbstvertrauen zu bekommen", so VfL-Trainerin Sabrina Gesell gegenüber DFB.de.

In Crailsheim erwartet die neue Bochumer Trainerin im Vergleich zu Saarbrücken eine ähnliche Partie. "Der TSV ist ebenfalls ein gestandener Zweitligist. Meine Mannschaft muss eine hohe Disziplin an den Tag legen und die Räume eng machen, damit Crailsheim nicht zur Entfaltung kommt", sagt Sabrina Gesell. Aus beruflichen Gründen sind Nathalie Bock und Laura Kuhlmann nicht dabei. Jessica Bade (Achillessehnenprobleme) fehlt verletzt.

[bild2]

Köln empfängt Bad Neuenahr - Grings-Debüt möglich

Viel besser als beim Aufstiegsanwärter 1. FC Köln kann ein Saisonstart kaum verlaufen. Eine Woche nach dem eindrucksvollen 8:0 zum Auftakt beim Neuling TuS Wörrstadt heißt der Gegner für die ambitionierten Kölnerinnen am Sonntag (ab 14 Uhr) Bundesliga-Absteiger SC Bad Neuenahr, der mit einem 0:2 gegen Bayern München II gestartet war.

Die von Carsten Beschorner trainierten Gäste sehen sich in der Außenseiterrolle. "Mit Inka Grings und Bianca Rech haben die Kölner zwei Spielerinnen in ihren Reihen, die alleine schon mehr Bundesligaspiele absolviert haben als meine Mannschaft Zweitligapartien", so Beschorner. "Aber gerade solche Spiele mit Zweikämpfen gegen Top-Spielerinnen bringen unsere junge Mannschaft weiter." Bei den Kölnerinnen ist Ex-Nationalspielerin Grings in dieser Woche in das Training eingestiegen.

Einen sehr guten Start hatte auch der SC Sand beim Aufsteiger SV Weinberg (5:0) hingelegt. Diese Bilanz will der SCS nun vor eigenem Publikum gegen den 1. FFC Niederkirchen ausbauen, der nach einem 2:1 gegen den ETSV Würzburg ebenfalls mit Rückenwind in das Spiel geht. Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften fällt mit je zwei Siegen nach vier Aufeinandertreffen ausgeglichen aus. Allerdings gewann Sand in der abgelaufenen Saison beide Partien (6:1/1:0). "Wir werden wieder versuchen, unser Spiel durchzuziehen und müssen noch konsequenter im Abschluss sein", sagt SCS-Trainer Dieter Wendling.

Saarbrücken: Wiedersehen mit Katharina Mey

Schlusslicht TuS Wörrstadt strebt ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) im Gastspiel beim 1. FC Saarbrücken den ersten Punktgewinn an. Bisher standen sich beide Mannschaften erst einmal gegenüber. Im DFB-Pokal der Saison 1989/1990 hatten sich die Saarländerinnen 3:0 durchgesetzt. Für TuS-Spielerin Katharina Mey gibt es ein schnelles Wiedersehen mit ihrem Ex-Verein, für den sie noch in der vergangenen Spielzeit am Ball war.

Für den ETSV Würzburg und die Zweitvertretung des 1. FFC Frankfurt geht es gleichzeitig darum, nach den Niederlagen zum Auftakt die ersten Punkte auf das Konto zu bringen. Würzburg musste sich in Niederkirchen 1:2, Frankfurt gegen Crailsheim 0:2 geschlagen geben. An die Frankfurterinnen hat der ETSV recht gute Erinnerungen. Von vier Duellen wurden drei - darunter die beiden Heimspiele – gewonnen. Nur eine Partie ging verloren. "In unserer Trainingswoche haben wir den Schwerpunkt auf das Zweikampfverhalten gelegt, denn gerade in diesem Punkt müssen wir uns verbessern", sagt FFC-Trainer Sascha Glass: "In Würzburg wollen wir etwas Zählbares holen, gerade im Hinblick auf die dann folgenden Gegner, die ich allesamt zur Spitzengruppe der Liga zähle."

Für die zweite Mannschaft des FC Bayern München ist gegen den Aufsteiger SV Weinberg der zweite Sieg beim zweiten Saisonauftritt möglich (nach dem 2:0 in Bad Neuenahr). Dem SVW steckt dagegen das 0:5 gegen den TSV Crailsheim in den Beinen. Das jüngste Duell zwischen der FCB-Reserve und Weinberg datiert vom 10. Mai 2009. In der Regionalliga Süd siegte München in Weinberg 5:3. Auch die beiden Begegnungen zuvor hatte der FCB 1:0 und 5:2 gewonnen.