1860 unter Zugzwang - Heidenheim will an die Hinrunde anknüpfen

Mit unterschiedlichen Ambitionen gehen der TSV 1860 München und der 1. FC Heidenheim in das Montagsspiel (ab 20.30 Uhr, live auf Sky und Sport1) der 2. Bundesliga. Während die Heidenheimer mit ihrer ersten Saison in der 2. Liga bisher überaus zufrieden sein dürften, kämpfen die Münchener Löwen in dieser Saison gegen den Abstieg. Nur vier Siege aus 19 Spielen bedeuten 17 Punkte und Platz 16. Acht Punkte mehr haben die Gäste auf dem Konto, auf Platz zehn sollten sie normalerweise mit dem Abstieg wenig zu tun haben.

Für eine erfolgreiche Restrunde haben die Münchener ihren Kader kräftig aussortiert. Mit Yannick Stark (Darmstadt 98), Grzegorz Wojtkowiak (Lechia Gdansk/Polen, ablösefrei), Leonardo (unbekannt), Bobby Wood (Erzgebirge Aue), Marin Tomasov (HNK Rijeka/Kroatien, ablösefrei), Sebastian Hertner (Erzgebirge Aue, Leihe) und Markus Steinhöfer (VfR Aalen) verließen ganze sieben Spieler den TSV 1860. Verstärkt haben sich die Löwen mit Jannik Bandowski (Borussia Dortmund, Leihe), Maximilian Wittek (1860 München II), Anthony Annan (HJK Helsinki/Finnland, ablösefrei) und Krisztian Simon (FC Ujpest). Besonders Annan, der schon für Schalke 04 in der ersten Bundesliga spielte, erhofft sich der Abstiegskandidat mehr Stabilität.

Deutlich ruhiger ließ es der 1. FC Heidenheim bei seinen Wintereinkäufen angehen. Mit Andreas Voglsammer von der SpVgg Unterhaching und Dave Gnaase aus der eigenen U 19 verstärken nur zwei neue Spieler den Kader. Abgänge haben die Heidenheimer nicht zu verzeichnen.

Im Hinspiel trennten sich die Mannschaften 2:2 Unentschieden. Für die Löwen ist ein Punktgewinn auch im Rückspiel Pflicht, denn momentan trennt sie nur das bessere Torverhältnis vom Relegationsplatz.

[sid]

Mit unterschiedlichen Ambitionen gehen der TSV 1860 München und der 1. FC Heidenheim in das Montagsspiel (ab 20.30 Uhr, live auf Sky und Sport1) der 2. Bundesliga. Während die Heidenheimer mit ihrer ersten Saison in der 2. Liga bisher überaus zufrieden sein dürften, kämpfen die Münchener Löwen in dieser Saison gegen den Abstieg. Nur vier Siege aus 19 Spielen bedeuten 17 Punkte und Platz 16. Acht Punkte mehr haben die Gäste auf dem Konto, auf Platz zehn sollten sie normalerweise mit dem Abstieg wenig zu tun haben.

Für eine erfolgreiche Restrunde haben die Münchener ihren Kader kräftig aussortiert. Mit Yannick Stark (Darmstadt 98), Grzegorz Wojtkowiak (Lechia Gdansk/Polen, ablösefrei), Leonardo (unbekannt), Bobby Wood (Erzgebirge Aue), Marin Tomasov (HNK Rijeka/Kroatien, ablösefrei), Sebastian Hertner (Erzgebirge Aue, Leihe) und Markus Steinhöfer (VfR Aalen) verließen ganze sieben Spieler den TSV 1860. Verstärkt haben sich die Löwen mit Jannik Bandowski (Borussia Dortmund, Leihe), Maximilian Wittek (1860 München II), Anthony Annan (HJK Helsinki/Finnland, ablösefrei) und Krisztian Simon (FC Ujpest). Besonders Annan, der schon für Schalke 04 in der ersten Bundesliga spielte, erhofft sich der Abstiegskandidat mehr Stabilität.

Deutlich ruhiger ließ es der 1. FC Heidenheim bei seinen Wintereinkäufen angehen. Mit Andreas Voglsammer von der SpVgg Unterhaching und Dave Gnaase aus der eigenen U 19 verstärken nur zwei neue Spieler den Kader. Abgänge haben die Heidenheimer nicht zu verzeichnen.

Im Hinspiel trennten sich die Mannschaften 2:2 Unentschieden. Für die Löwen ist ein Punktgewinn auch im Rückspiel Pflicht, denn momentan trennt sie nur das bessere Torverhältnis vom Relegationsplatz.