1860 gegen Greuther Fürth: Das bayerisch-fränkische Duell

Insbesondere die gegensätzliche Ausgangslage sorgt beim Aufeinandertreffen von 1860 München und der SpVgg Greuther Fürth im Montagsspiel des 15. Spieltag der 2. Bundesliga (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und bei Sky) für Brisanz. Während sich die "Löwen" bei einer weiteren Niederlage wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschieden können, befinden sich die Franken nach zuletzt zwei Siegen wieder in der Spur und wollen ihre Spitzenposition weiter festigen.

Zwar beruhigte der 1:0-Auswärtserfolg bei Arminia Bielefeld und der damit verbundene Sprung auf Platz elf die Gemüter ein wenig, doch zufrieden ist man bei den "Löwen" noch lange nicht. "Das war ein schmutziger Sieg. Einsatz und Kampfgeist haben gestimmt, doch offensiv müssen wir einfach besser werden," gesteht daher auch Trainer Friedhelm Funkel. Lediglich drei Tore erzielten seine Spieler in den vergangenen sechs Partien. Sein Gegenüber, Gäste-Trainer Frank Kramer, weiß jedoch um die Gefahr: "Alle warten, dass sie einen Lauf bekommen. Wir wollen dafür sorgen, dass der erst nach dem Spiel gegen uns beginnt," sagte er der Nürnberger Zeitung.

Während es bei den Gastgebern also im Angriff hapert, stellt Gegner Greuther Fürth die derzeit beste Offenisve der Liga. Insbesondere Niclas Füllkrug und Zoltan Stieber sorgten zuletzt für Furore. Verzichten müssen die Franken jedoch auf Defensivspieler Tim Sparv (5. Gelbe Karte) sowie die Langzeitverletzten Goran Sukalo und Nikola Djurdjic.

[sid/pk]

Insbesondere die gegensätzliche Ausgangslage sorgt beim Aufeinandertreffen von 1860 München und der SpVgg Greuther Fürth im Montagsspiel des 15. Spieltag der 2. Bundesliga (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und bei Sky) für Brisanz. Während sich die "Löwen" bei einer weiteren Niederlage wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschieden können, befinden sich die Franken nach zuletzt zwei Siegen wieder in der Spur und wollen ihre Spitzenposition weiter festigen.

Zwar beruhigte der 1:0-Auswärtserfolg bei Arminia Bielefeld und der damit verbundene Sprung auf Platz elf die Gemüter ein wenig, doch zufrieden ist man bei den "Löwen" noch lange nicht. "Das war ein schmutziger Sieg. Einsatz und Kampfgeist haben gestimmt, doch offensiv müssen wir einfach besser werden," gesteht daher auch Trainer Friedhelm Funkel. Lediglich drei Tore erzielten seine Spieler in den vergangenen sechs Partien. Sein Gegenüber, Gäste-Trainer Frank Kramer, weiß jedoch um die Gefahr: "Alle warten, dass sie einen Lauf bekommen. Wir wollen dafür sorgen, dass der erst nach dem Spiel gegen uns beginnt," sagte er der Nürnberger Zeitung.

Während es bei den Gastgebern also im Angriff hapert, stellt Gegner Greuther Fürth die derzeit beste Offenisve der Liga. Insbesondere Niclas Füllkrug und Zoltan Stieber sorgten zuletzt für Furore. Verzichten müssen die Franken jedoch auf Defensivspieler Tim Sparv (5. Gelbe Karte) sowie die Langzeitverletzten Goran Sukalo und Nikola Djurdjic.