1,83 Millionen Fans sehen Spitzenspiel

Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat einen neuen Tabellenführer – und erzielte im Free-TV eine neue Bestmarke: Das Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg lockte im Samstag-Vorabendprogramm der ARD 1,83 Millionen Fans vor den Bildschirm, der Marktanteil betrug 10,4 Prozent. Damit löst die Partie die Top-Live-Reichweite aus der Vorsaison von 1,52 Millionen Zuschauer*innen zwischen dem FC Bayern München und der TSG 1899 Hoffenheim ab. 

Neben 2.500 Fans im ausverkauften FC Bayern Campus erreichte das Topspiel also auch vor dem TV zahlreiche Zuschauer*innen. Die Münchnerinnen verdrängten durch den knappen 1:0-Sieg mit jetzt 43 Punkten die "Wölfinnen" (42 Zähler) erstmals von Platz eins. Matchwinnerin war die englische Europameisterin Georgia Stanway (83.), die per Handelfmeter den einzigen Treffer der Partie erzielte und dem FC Bayern damit bereits den elften Sieg in Serie bescherte. Sechs Spieltage vor dem Saisonende haben die Münchnerinnen damit den Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der eigenen Hand.

[dfb]

Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat einen neuen Tabellenführer – und erzielte im Free-TV eine neue Bestmarke: Das Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg lockte im Samstag-Vorabendprogramm der ARD 1,83 Millionen Fans vor den Bildschirm, der Marktanteil betrug 10,4 Prozent. Damit löst die Partie die Top-Live-Reichweite aus der Vorsaison von 1,52 Millionen Zuschauer*innen zwischen dem FC Bayern München und der TSG 1899 Hoffenheim ab. 

Neben 2.500 Fans im ausverkauften FC Bayern Campus erreichte das Topspiel also auch vor dem TV zahlreiche Zuschauer*innen. Die Münchnerinnen verdrängten durch den knappen 1:0-Sieg mit jetzt 43 Punkten die "Wölfinnen" (42 Zähler) erstmals von Platz eins. Matchwinnerin war die englische Europameisterin Georgia Stanway (83.), die per Handelfmeter den einzigen Treffer der Partie erzielte und dem FC Bayern damit bereits den elften Sieg in Serie bescherte. Sechs Spieltage vor dem Saisonende haben die Münchnerinnen damit den Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der eigenen Hand.

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