Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum 18. Spieltag der Bundesliga. Heute unter anderem mit Marco Reus, Thomas Müller und Lewis Holtby.
Marco Reus (Borussia Dortmund, zum 5:0 bei Werder Bremen): "Wir waren aggressiver, haben teilweise ein gutes Pressing gespielt und die Bremer zu Fehlern gezwungen. Das perfekte Spiel gibt es nicht. Wir arbeiten daran, dass es immer besser wird. Wir haben sehr intensiv gearbeitet, das hat man auch gesehen."
Thomas Müller (FC Bayern München, nach dem 2:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth): "Es war keine Galavorstellung, aber ein ordentlicher Sieg. Der Name Pep Guardiola ist hier bis zum 1. Juli um 0.01 Uhr nicht von Bedeutung. Wir müssen jetzt endlich mal den Deckel drauf machen. Wir haben mit Jupp Heynckes bisher eine super Saison gespielt und werden mit ihm auch noch eine super Saison spielen."
Manuel Neuer (Bayern München): "Das Wichtigste, was wir heute mitgenommen haben, waren die drei Punkte."
Bastian Schweinsteiger (Bayern München): "Der Sieg war wichtig, auch dass wir zu Null gespielt haben. Wir hatten noch nicht den Rhythmus, haben es aber gut gemacht. Es ist nicht einfach. Fürth hat taktisch diszipliniert gespielt. Nominell haben sie mit einem Stürmer gespielt, aber man hat gesehen, dass alle elf Spieler relativ weit hinten in der Abwehr standen."
Lewis Holtby (Schalke 04, nach dem 5:4 gegen Hannover 96): "Natürlich war der Sieg wichtig, aber es war nur ein Spiel. Nächste Woche müssen wir die Leistung bestätigen. Ich habe immer gesagt, dass ich bis zur letzten Sekunde alles für den Verein gebe. Für die Reaktionen der Fans und ihre Unterstützung bin ich dankbar."
Julian Draxler (Schalke 04): "Letztendlich haben wir erst mal die drei Punkte. Natürlich sind vier Gegentore nicht so gut, da werden wir noch einiges zu besprechen haben. Wir sind froh, endlich wieder gezeigt zu haben, dass wir siegen können. Das war ein erfolgreicher Start in die Rückrunde."
