18 Jokertore: Petersen stellt Bestmarke ein

Nils Petersen hat mit seinem Tor gegen den FSV Mainz 05 eine Bestmarke als treffsicherster Joker der Bundesliga eingestellt. Dazu sahen die Fans drei Doppelpacks und einen Platzverweis. Weitere Serien, Jubiläen und Rekorde in den Splittern des 28. Spieltages auf DFB.de.

REKORDJOKER: Angreifer Nils Petersen vom SC Freiburg hat am Samstag in der Partie gegen den VfL Wolfsburg das insgesamt 18. Joker-Tor seiner Bundesligakarriere erzielt und damit den bisherigen Rekordhalter Alexander Zickler eingeholt. Es folgt der Bremer Claudio Pizarro mit 16 Treffern auf dem zweiten Rang.

TORE: In den ersten sieben Partien des 28. Spieltags fielen insgesamt 24 Tore, dies entspricht einem Schnitt von 3,42 Treffern pro Spiel. Hamburgs Aaron Hunt, Schalkes Guido Burgstaller sowie Münchens Robert Lewandowski waren doppelt erfolgreich. Die Torjägerliste führt Lewandowski mit 26 Treffern vor Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang (25) an. Es folgt Anthony Modeste (23) vom 1. FC Köln mit acht Treffern Vorsprung auf Nationalspieler Timo Werner von RB Leipzig.

ZUSCHAUER: Zu den bisherigen Begegnungen des 28. Spieltags strömten 357.421 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 51.060. Ausverkauft waren die Arenen in Köln (50.000 gegen Mönchengladbach), in Leipzig (42.558 gegen Leverkusen), in München (75.000 gegen Dortmund) und in Freiburg (24.000 gegen Mainz). Die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison beträgt 10.309.150 (Schnitt: 41.236).

PLATZVERWEISE: In den ersten sieben Spielen des 28. Spieltags wurde ein Spieler des Feldes verwiesen. Willi Orban von RB Leipzig sah am Samstag gegen Bayer Leverkusen die Gelb-Rote Karte. Insgesamt gab es in dieser Saison 47 Platzverweise (24 Rote Karten/23 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden 40 Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt (15 Rote Karten/25 Gelb-Rote Karten).

ELFMETER: In den ersten sieben Partien des 28. Spieltags wurden drei Elfmeter verhängt. Der Frankfurter Marco Fabián verwandelte einen Foulelfmeter zum 2:2-Endstand gegen Bremen. Hoffenheims Andrej Kramaric zeigte am Samstag in Hamburg keine Nerven und traf ebenfalls per Foulelfmeter. Münchens Robert Lewandowski verlud Dortmund-Keeper Roman Bürki per Foulelfmeter. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es damit in der laufenden Saison 52:22. In der Spielzeit 2015/2016 gab es 86 Elfmeter. Davon wurden 68 verwandelt, 18 verschossen.

JUBILÄUM I: 1899 Hoffenheim bestritt beim 1:2 in Hamburg das 300. Bundesligaspiel der Vereinshistorie. Die Bilanz der Kraichgauer weist 100 Siege, 112 Niederlagen und 88 Remis aus. Das 1:1 durch den Kroaten Andrej Kramaric war zeitgleich das 200. Auswärtstor der Kraichgauer.

ZAHLEN: Der vierte Treffer von Schalke beim 4:1-Heimerfolg gegen Wolfsburg war das 1500. Heimtor in der Bundesligageschichte von Königsblau.

SERIEN: Werder Bremen ist nach dem 2:2 in Frankfurt seit acht Spielen ungeschlagen (sechs Siege, zwei Remis). Die Hessen warten hingegen seit neun Runden auf einen Sieg (sechs Niederlagen, drei Unentschieden) - eine vergleichbare Malaise hatte es zuletzt vor mehr als drei Jahren unter Trainer Armin Veh gegeben. Aufsteiger RB Leipzig glückte gegen Leverkusen der dritte Sieg in Serie. 1899 Hoffenheim unterlag nach zuvor sieben Spielen ohne Niederlage mit 1:2 in Hamburg. Der HSV ist vor heimischem Publikum nunmehr seit neun Spielen ungeschlagen. Der FSV Mainz 05 hat nach dem 0:1 in Freiburg seit sechs Partien nicht gewonnen, musste dabei fünf Niederlagen hinnehmen. Schalke ist seit fünf Heimspielen ungeschlagen und feierte den siebten Heimsieg gegen Wolfsburg in Folge.

Die Niedersachsen warten seit drei Spieltagen auf einen Sieg und unterlagen in ihren letzten beiden Duellen. Köln kassiert die zweite Heimniederlage der Spielzeit im rheinischen Derby gegen den Rivalen aus Mönchengladbach. Die Borussia feiert den zweiten Sieg in Folge und ist seit drei Runden ungeschlagen. Bayern München bleibt nach dem Sieg im Klassiker gegen Dortmund (4:1) vor heimischer Kulisse in dieser Saison auch nach der 14. Partie ungeschlagen - saisonübergreifend gar seit 19 Heimspielen. Nach zuvor zwei Siegen und einem Remis kassiert Borussia Dortmund die erste Pleite seit dem 25. Spieltag.

[sid]

Nils Petersen hat mit seinem Tor gegen den FSV Mainz 05 eine Bestmarke als treffsicherster Joker der Bundesliga eingestellt. Dazu sahen die Fans drei Doppelpacks und einen Platzverweis. Weitere Serien, Jubiläen und Rekorde in den Splittern des 28. Spieltages auf DFB.de.

REKORDJOKER: Angreifer Nils Petersen vom SC Freiburg hat am Samstag in der Partie gegen den VfL Wolfsburg das insgesamt 18. Joker-Tor seiner Bundesligakarriere erzielt und damit den bisherigen Rekordhalter Alexander Zickler eingeholt. Es folgt der Bremer Claudio Pizarro mit 16 Treffern auf dem zweiten Rang.

TORE: In den ersten sieben Partien des 28. Spieltags fielen insgesamt 24 Tore, dies entspricht einem Schnitt von 3,42 Treffern pro Spiel. Hamburgs Aaron Hunt, Schalkes Guido Burgstaller sowie Münchens Robert Lewandowski waren doppelt erfolgreich. Die Torjägerliste führt Lewandowski mit 26 Treffern vor Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang (25) an. Es folgt Anthony Modeste (23) vom 1. FC Köln mit acht Treffern Vorsprung auf Nationalspieler Timo Werner von RB Leipzig.

ZUSCHAUER: Zu den bisherigen Begegnungen des 28. Spieltags strömten 357.421 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 51.060. Ausverkauft waren die Arenen in Köln (50.000 gegen Mönchengladbach), in Leipzig (42.558 gegen Leverkusen), in München (75.000 gegen Dortmund) und in Freiburg (24.000 gegen Mainz). Die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison beträgt 10.309.150 (Schnitt: 41.236).

PLATZVERWEISE: In den ersten sieben Spielen des 28. Spieltags wurde ein Spieler des Feldes verwiesen. Willi Orban von RB Leipzig sah am Samstag gegen Bayer Leverkusen die Gelb-Rote Karte. Insgesamt gab es in dieser Saison 47 Platzverweise (24 Rote Karten/23 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden 40 Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt (15 Rote Karten/25 Gelb-Rote Karten).

ELFMETER: In den ersten sieben Partien des 28. Spieltags wurden drei Elfmeter verhängt. Der Frankfurter Marco Fabián verwandelte einen Foulelfmeter zum 2:2-Endstand gegen Bremen. Hoffenheims Andrej Kramaric zeigte am Samstag in Hamburg keine Nerven und traf ebenfalls per Foulelfmeter. Münchens Robert Lewandowski verlud Dortmund-Keeper Roman Bürki per Foulelfmeter. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es damit in der laufenden Saison 52:22. In der Spielzeit 2015/2016 gab es 86 Elfmeter. Davon wurden 68 verwandelt, 18 verschossen.

JUBILÄUM I: 1899 Hoffenheim bestritt beim 1:2 in Hamburg das 300. Bundesligaspiel der Vereinshistorie. Die Bilanz der Kraichgauer weist 100 Siege, 112 Niederlagen und 88 Remis aus. Das 1:1 durch den Kroaten Andrej Kramaric war zeitgleich das 200. Auswärtstor der Kraichgauer.

ZAHLEN: Der vierte Treffer von Schalke beim 4:1-Heimerfolg gegen Wolfsburg war das 1500. Heimtor in der Bundesligageschichte von Königsblau.

SERIEN: Werder Bremen ist nach dem 2:2 in Frankfurt seit acht Spielen ungeschlagen (sechs Siege, zwei Remis). Die Hessen warten hingegen seit neun Runden auf einen Sieg (sechs Niederlagen, drei Unentschieden) - eine vergleichbare Malaise hatte es zuletzt vor mehr als drei Jahren unter Trainer Armin Veh gegeben. Aufsteiger RB Leipzig glückte gegen Leverkusen der dritte Sieg in Serie. 1899 Hoffenheim unterlag nach zuvor sieben Spielen ohne Niederlage mit 1:2 in Hamburg. Der HSV ist vor heimischem Publikum nunmehr seit neun Spielen ungeschlagen. Der FSV Mainz 05 hat nach dem 0:1 in Freiburg seit sechs Partien nicht gewonnen, musste dabei fünf Niederlagen hinnehmen. Schalke ist seit fünf Heimspielen ungeschlagen und feierte den siebten Heimsieg gegen Wolfsburg in Folge.

Die Niedersachsen warten seit drei Spieltagen auf einen Sieg und unterlagen in ihren letzten beiden Duellen. Köln kassiert die zweite Heimniederlage der Spielzeit im rheinischen Derby gegen den Rivalen aus Mönchengladbach. Die Borussia feiert den zweiten Sieg in Folge und ist seit drei Runden ungeschlagen. Bayern München bleibt nach dem Sieg im Klassiker gegen Dortmund (4:1) vor heimischer Kulisse in dieser Saison auch nach der 14. Partie ungeschlagen - saisonübergreifend gar seit 19 Heimspielen. Nach zuvor zwei Siegen und einem Remis kassiert Borussia Dortmund die erste Pleite seit dem 25. Spieltag.

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