16. Spieltag: A-Team im O-Ton

Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum 14. Spieltag der Bundesliga. Heute unter anderem mit Marcell Jansen, Jérôme Boateng und Per Mertesacker.

Hannover 96 – 1. FC Nürnberg 3:3

Ron-Robert Zieler: Wir haben eine erste Halbzeit gespielt, die absolut gar nicht ging. Das war eine absolute Katastrophe. Dafür können wir uns nur entschuldigen. Dann haben wir eine zweite Halbzeit gespielt, in der die Mannschaft Charakter gezeigt hat. Wir haben gekämpft bis zum Umfallen. Mit dem 3:3 haben wir uns belohnt. Jetzt sollten wir zusehen, dass wir das positive Erlebnis mitnehmen.

FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach 0:0

Max Kruse: Wir müssen heute mit dem Punkt leben. Mainz war auf Augenhöhe. Wir konnten unsere Serie, dass wir sieben Spiele hintereinander nicht verloren haben, fortsetzen. Das ist ganz, ganz wichtig.

FC Bayern München – Hamburger SV 3:1

Marcell Jansen: Der Trainer hat bei uns die Situation genau richtig erkannt. Auch in München hat wieder die Überzeugung gefehlt, dass einer von uns sagt: Hey, hier geht was! Wir kommen nicht in die Gänge. Wir haben nun gegen Mainz eine enorme Drucksituation. Gewinnen wir nicht, geht es noch weiter runter in der Tabelle. Viel tiefer geht es ja fast schon gar nicht mehr.

Jérôme Boateng: Die Saison ist noch lange nicht vorbei. Klar ist es ein komfortabler Vorsprung, aber jetzt wäre es zu früh, über die Meisterschaft zu sprechen.

Philipp Lahm: Es waren mehrere Jahre harte Arbeit. 2013 haben wir uns belohnt. Aber wir sind noch nicht am Ende. Bei der Klub-WM werden wir unser Bestes geben. Wir wollen auch im nächsten Jahr wieder erfolgreich sein.

Manchester City – FC Arsenal 6:3

Per Mertesacker: Ich bin noch immer wütend über diese Niederlage. Jetzt haben wir aber neun Tage Zeit, um uns auf das Derby gegen Chelsea gut vorzubereiten. Das wollen wir unbedingt gewinnen!

Mesut Özil: Sorry, dass ich mich nach dem Spiel nicht bei den Fans bedankt habe. Ihr seid wunderbar zu mir gewesen und ich weiß, dass ihr weit gereist seid und Geld ausgegeben habt, um uns zu unterstützen. Ich war sauer über das Ergebnis, hätte aber trotzdem "Danke" sagen müssen und weiß, dass das eine große Arsenal-Tradition ist, egal wie das Ergebnis ausfällt.



Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum 14. Spieltag der Bundesliga. Heute unter anderem mit Marcell Jansen, Jérôme Boateng und Per Mertesacker.

Hannover 96 – 1. FC Nürnberg 3:3

Ron-Robert Zieler: Wir haben eine erste Halbzeit gespielt, die absolut gar nicht ging. Das war eine absolute Katastrophe. Dafür können wir uns nur entschuldigen. Dann haben wir eine zweite Halbzeit gespielt, in der die Mannschaft Charakter gezeigt hat. Wir haben gekämpft bis zum Umfallen. Mit dem 3:3 haben wir uns belohnt. Jetzt sollten wir zusehen, dass wir das positive Erlebnis mitnehmen.

FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach 0:0

Max Kruse: Wir müssen heute mit dem Punkt leben. Mainz war auf Augenhöhe. Wir konnten unsere Serie, dass wir sieben Spiele hintereinander nicht verloren haben, fortsetzen. Das ist ganz, ganz wichtig.

FC Bayern München – Hamburger SV 3:1

Marcell Jansen: Der Trainer hat bei uns die Situation genau richtig erkannt. Auch in München hat wieder die Überzeugung gefehlt, dass einer von uns sagt: Hey, hier geht was! Wir kommen nicht in die Gänge. Wir haben nun gegen Mainz eine enorme Drucksituation. Gewinnen wir nicht, geht es noch weiter runter in der Tabelle. Viel tiefer geht es ja fast schon gar nicht mehr.

Jérôme Boateng: Die Saison ist noch lange nicht vorbei. Klar ist es ein komfortabler Vorsprung, aber jetzt wäre es zu früh, über die Meisterschaft zu sprechen.

Philipp Lahm: Es waren mehrere Jahre harte Arbeit. 2013 haben wir uns belohnt. Aber wir sind noch nicht am Ende. Bei der Klub-WM werden wir unser Bestes geben. Wir wollen auch im nächsten Jahr wieder erfolgreich sein.

Manchester City – FC Arsenal 6:3

Per Mertesacker: Ich bin noch immer wütend über diese Niederlage. Jetzt haben wir aber neun Tage Zeit, um uns auf das Derby gegen Chelsea gut vorzubereiten. Das wollen wir unbedingt gewinnen!

Mesut Özil: Sorry, dass ich mich nach dem Spiel nicht bei den Fans bedankt habe. Ihr seid wunderbar zu mir gewesen und ich weiß, dass ihr weit gereist seid und Geld ausgegeben habt, um uns zu unterstützen. Ich war sauer über das Ergebnis, hätte aber trotzdem "Danke" sagen müssen und weiß, dass das eine große Arsenal-Tradition ist, egal wie das Ergebnis ausfällt.

Quellen: Kicker Sportmagazin, www.spox.com, Per Mertesacker (Facebook), Mesut Özil (Facebook), www.fcbayern.de.