12. Spieltag: Das A-Team im O-Ton

Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum zwölften Spieltag der Bundesliga. Heute mit den Schützen der schönsten Tore des Wochenendes: Mario Götze von Borussia Dortmund und André Schürrle von Bayer 04.

Sven Bender (nach dem 3:1 über Aufsteiger Greuther Fürth): "In der ersten Halbzeit haben wir viele Möglichkeiten gehabt, aber man hat schon gemerkt, dass Greuther Fürth immer dann gefährlich wird, wenn wir unkonzentriert spielen. Diese Situationen haben wir aber sehr gut überstanden. In der zweiten Halbzeit war es ein brutales Geduldsspiel, vielleicht nicht immer schön anzusehen. Dennoch war es für uns erfolgreich, von daher gehen wir zufrieden nach Hause."

Mario Götze: "Das Tor war sicher einer meiner schönsten Treffer. Als ich den Gegenspieler von der Seite kommen sah, dachte ich, warte noch einen Augenblick."

Bastian Schweinsteiger (nach dem 1:1 im Derby in Nürnberg): "Es war nicht einfach. Wir haben viele gute Möglichkeiten gehabt, haben aber den letzten Ball nicht richtig gespielt, uns nicht richtig entschieden. Wir hätten mit Sicherheit das 2:0 machen müssen, dann wäre hier mehr Ruhe gewesen. So haben wir natürlich das Tor hergeschenkt."

Manuel Neuer: "Es war ein sehr schwieriger Ball für mich, weil der Schuss von Feulner die Flugbahn wechselt und verdeckt war. Er hat ihn sehr gut getroffen. Wir ärgern uns, dass wir zwei Punkte haben liegengelassen."

André Schürrle (nach dem 2:0 über Schalke 04): "In allen Bereichen war es heute überragend, so müssen wir weitermachen. Bei meinem Schuss habe ich gespürt, dass ich den Ball gut getroffen habe, aber dass er so ins Tor geht, dass spürt man natürlich nicht. Aber als ich die Flugbahn gesehen habe, habe ich geahnt, dass es passen könnte. Dass der Ball drin war, hat mich natürlich gefreut, vor allem für die Mannschaft. Wir haben dadurch nach einer guten ersten Halbzeit die Früchte ernten und mit einer Führung in die Pause gehen können."

Benedikt Höwedes (nach der Niederlage in Leverkusen): "Wir haben im Spielaufbau zu viele Fehler gemacht und Leverkusen zum Kontern eingeladen. So sind sie immer wieder zu gefährlichen Torchancen gekommen. Die Niederlage tut natürlich weh, aber wir müssen leider einsehen, dass sie in Ordnung geht. Wir wussten, dass die Leverkusener sehr konterstark sind. Genau das haben sie auch gezeigt, und wir konnten es nicht verhindern."

Mesut Özil (nach dem 5:1 gegen Bilbao): "Dass ich am Samstag ein Tor geschossen habe, freut mich. Dass Sergio gegen Bilbao ein Tor geschossen hat, freut mich besonders. Dass wir beide im gleichen Spiel ein Tor geschossen haben, freut mich am meisten."

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Vorhang auf für das verbale Nachspiel - team.dfb.de mit den Stimmen der Nationalspieler zum zwölften Spieltag der Bundesliga. Heute mit den Schützen der schönsten Tore des Wochenendes: Mario Götze von Borussia Dortmund und André Schürrle von Bayer 04.

Sven Bender (nach dem 3:1 über Aufsteiger Greuther Fürth): "In der ersten Halbzeit haben wir viele Möglichkeiten gehabt, aber man hat schon gemerkt, dass Greuther Fürth immer dann gefährlich wird, wenn wir unkonzentriert spielen. Diese Situationen haben wir aber sehr gut überstanden. In der zweiten Halbzeit war es ein brutales Geduldsspiel, vielleicht nicht immer schön anzusehen. Dennoch war es für uns erfolgreich, von daher gehen wir zufrieden nach Hause."

Mario Götze: "Das Tor war sicher einer meiner schönsten Treffer. Als ich den Gegenspieler von der Seite kommen sah, dachte ich, warte noch einen Augenblick."

Bastian Schweinsteiger (nach dem 1:1 im Derby in Nürnberg): "Es war nicht einfach. Wir haben viele gute Möglichkeiten gehabt, haben aber den letzten Ball nicht richtig gespielt, uns nicht richtig entschieden. Wir hätten mit Sicherheit das 2:0 machen müssen, dann wäre hier mehr Ruhe gewesen. So haben wir natürlich das Tor hergeschenkt."

Manuel Neuer: "Es war ein sehr schwieriger Ball für mich, weil der Schuss von Feulner die Flugbahn wechselt und verdeckt war. Er hat ihn sehr gut getroffen. Wir ärgern uns, dass wir zwei Punkte haben liegengelassen."

André Schürrle (nach dem 2:0 über Schalke 04): "In allen Bereichen war es heute überragend, so müssen wir weitermachen. Bei meinem Schuss habe ich gespürt, dass ich den Ball gut getroffen habe, aber dass er so ins Tor geht, dass spürt man natürlich nicht. Aber als ich die Flugbahn gesehen habe, habe ich geahnt, dass es passen könnte. Dass der Ball drin war, hat mich natürlich gefreut, vor allem für die Mannschaft. Wir haben dadurch nach einer guten ersten Halbzeit die Früchte ernten und mit einer Führung in die Pause gehen können."

Benedikt Höwedes (nach der Niederlage in Leverkusen): "Wir haben im Spielaufbau zu viele Fehler gemacht und Leverkusen zum Kontern eingeladen. So sind sie immer wieder zu gefährlichen Torchancen gekommen. Die Niederlage tut natürlich weh, aber wir müssen leider einsehen, dass sie in Ordnung geht. Wir wussten, dass die Leverkusener sehr konterstark sind. Genau das haben sie auch gezeigt, und wir konnten es nicht verhindern."

Mesut Özil (nach dem 5:1 gegen Bilbao): "Dass ich am Samstag ein Tor geschossen habe, freut mich. Dass Sergio gegen Bilbao ein Tor geschossen hat, freut mich besonders. Dass wir beide im gleichen Spiel ein Tor geschossen haben, freut mich am meisten."