Kleines Jubiläum, große Reise. In diesem Jahr jährt sich der Beginn der Kooperation zwischen den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem chinesischen Fußball-Verband (CFA) zum zehnten Mal. Im Sommer 2004 wurde zwischen den Partnern in Peking ein Memorandum of Understanding vereinbart, diese Absichtserklärung wurde seither beständig mit Leben gefüllt. Wechselseitig besuchten Spitzenvertreter das Partnerland, die deutsche Nationalmannschaft absolvierte zwei Länderspiele gegen China, die Frauen-Nationalmannschaft nahm an einem Turnier in China teil. Der Austausch zwischen dem Fußball in Deutschland und China findet auf vielen Ebenen statt, ganz wesentlich gehört dazu der Wissenstransfer im Rahmen der Trainerausbildung, der Nachwuchsförderung, des Frauen- und Mädchenfußballs und im Bereich des Schiedsrichterwesens.
Im Rahmen der zehnjährigen, freundschaftlichen und traditionsreichen Kooperation hat der DFB aktuell Besuch aus China. Seit gestern weilt der Generalsekretär des CFA mit einer fünfköpfigen Delegation in Deutschland. Dabei wird Jubiläum gefeiert, vor allem aber über den weiteren Fortgang der Kooperation gesprochen.
Am Donnerstag gab es ein erstes Treffen mit DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock. Dabei wurde u.a. vereinbart, dass vom 29. März bis 6. April an der Sportschule Hennef ein "CFA Pro Course Attachement" stattfinden wird. 25 Trainer des aktuellen CFA Pro Courses werden im Rahmen eines zehntägigen Besuchs von DFB-Ausbildern fortgebildet. Zudem werden im Laufe des Jahres deutsche Experten aus dem technischen Bereich die CFA in China besuchen. Am Freitag standen dann die Themen Frauen- und Mädchenfußball, Nachwuchsförderung und Spielbetrieb auf der Agenda. Am Samstag fährt die Delegation aus Fernost nach Hoffenheim, wo sie das Nachwuchsleistungszentrum besuchen und später zum Abschluss der Deutschlandreise das Bundesligaspiel zwischen der TSG Hoffenheim und Mainz 05 verfolgen wird.
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Kleines Jubiläum, große Reise. In diesem Jahr jährt sich der Beginn der Kooperation zwischen den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem chinesischen Fußball-Verband (CFA) zum zehnten Mal. Im Sommer 2004 wurde zwischen den Partnern in Peking ein Memorandum of Understanding vereinbart, diese Absichtserklärung wurde seither beständig mit Leben gefüllt. Wechselseitig besuchten Spitzenvertreter das Partnerland, die deutsche Nationalmannschaft absolvierte zwei Länderspiele gegen China, die Frauen-Nationalmannschaft nahm an einem Turnier in China teil. Der Austausch zwischen dem Fußball in Deutschland und China findet auf vielen Ebenen statt, ganz wesentlich gehört dazu der Wissenstransfer im Rahmen der Trainerausbildung, der Nachwuchsförderung, des Frauen- und Mädchenfußballs und im Bereich des Schiedsrichterwesens.
Im Rahmen der zehnjährigen, freundschaftlichen und traditionsreichen Kooperation hat der DFB aktuell Besuch aus China. Seit gestern weilt der Generalsekretär des CFA mit einer fünfköpfigen Delegation in Deutschland. Dabei wird Jubiläum gefeiert, vor allem aber über den weiteren Fortgang der Kooperation gesprochen.
Am Donnerstag gab es ein erstes Treffen mit DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock. Dabei wurde u.a. vereinbart, dass vom 29. März bis 6. April an der Sportschule Hennef ein "CFA Pro Course Attachement" stattfinden wird. 25 Trainer des aktuellen CFA Pro Courses werden im Rahmen eines zehntägigen Besuchs von DFB-Ausbildern fortgebildet. Zudem werden im Laufe des Jahres deutsche Experten aus dem technischen Bereich die CFA in China besuchen. Am Freitag standen dann die Themen Frauen- und Mädchenfußball, Nachwuchsförderung und Spielbetrieb auf der Agenda. Am Samstag fährt die Delegation aus Fernost nach Hoffenheim, wo sie das Nachwuchsleistungszentrum besuchen und später zum Abschluss der Deutschlandreise das Bundesligaspiel zwischen der TSG Hoffenheim und Mainz 05 verfolgen wird.
