12. Julius-Hirsch-Preis: Jetzt bewerben!

Natürlich ist Fußball zuerst einmal ein packendes Spiel und die schönste Nebensache. Daneben aber kann Fußball für Botschaften einstehen, für Werte kämpfen, für Gemeinschaft werben. Fußball kann ein Bollwerk sein. Genau darum geht es beim Julius-Hirsch-Preis, den der Deutsche Fußball-Bund gemeinsam mit der Familie und im Namen des 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportierten deutschen Nationalspielers seit 2005 jährlich verleiht. In diesem Herbst in Kaiserslautern verleiht der DFB zum zwölften Mal den Julius-Hirsch-Preis.

Bewerbung noch bis Ende Juni

Die Bewerbungsphase hat begonnen und läuft noch bis zum 30. Juni 2017. Die drei Preisträger werden im Rahmen einer festlichen Verleihung am Vorabend des WM-Qualifikationsspiels gegen Aserbaidschan geehrt. Ausgezeichnet werden Einzelpersonen, Vereine und Projekte, die sich für Demokratie und Menschenrechte und gegen Antisemitismus, Rassismus, Extremismus und Gewalt wenden.

Im vergangen Jahr wurde der Fanladen St. Pauli für das außergewöhnliche Engagement gegen Rassismus und die Trikot-Aktion "Kein Fußball den Faschisten" im Beisein von Herbert Grönemeyer ausgezeichnet. Jeder Preis ist mit 7000 Euro dotiert. Die Jury, zu der unter anderem Andreas Hirsch, Bundestrainerin Steffi Jones, DOSB-Präsident Alfons Hörmann und Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball gehören, leitet DFB-Präsident Reinhard Grindel.

[th]

Natürlich ist Fußball zuerst einmal ein packendes Spiel und die schönste Nebensache. Daneben aber kann Fußball für Botschaften einstehen, für Werte kämpfen, für Gemeinschaft werben. Fußball kann ein Bollwerk sein. Genau darum geht es beim Julius-Hirsch-Preis, den der Deutsche Fußball-Bund gemeinsam mit der Familie und im Namen des 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportierten deutschen Nationalspielers seit 2005 jährlich verleiht. In diesem Herbst in Kaiserslautern verleiht der DFB zum zwölften Mal den Julius-Hirsch-Preis.

Bewerbung noch bis Ende Juni

Die Bewerbungsphase hat begonnen und läuft noch bis zum 30. Juni 2017. Die drei Preisträger werden im Rahmen einer festlichen Verleihung am Vorabend des WM-Qualifikationsspiels gegen Aserbaidschan geehrt. Ausgezeichnet werden Einzelpersonen, Vereine und Projekte, die sich für Demokratie und Menschenrechte und gegen Antisemitismus, Rassismus, Extremismus und Gewalt wenden.

Im vergangen Jahr wurde der Fanladen St. Pauli für das außergewöhnliche Engagement gegen Rassismus und die Trikot-Aktion "Kein Fußball den Faschisten" im Beisein von Herbert Grönemeyer ausgezeichnet. Jeder Preis ist mit 7000 Euro dotiert. Die Jury, zu der unter anderem Andreas Hirsch, Bundestrainerin Steffi Jones, DOSB-Präsident Alfons Hörmann und Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball gehören, leitet DFB-Präsident Reinhard Grindel.

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