Grindel trifft Integrationsministerin Özoguz

Auf Einladung von Aydan Özoguz, Staatsministerin für Integration, besuchte DFB-Präsident Reinhard Grindel am Mittwoch das Bundeskanzleramt in Berlin. Özoguz ist Vorsitzende des Kuratoriums des Berliner Instituts für Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt Universität Berlin (HU). Das Institut wurde vor zwei Jahren mit Unterstützung des DFB und der Hertie Stiftung gegründet und soll die Expertise aus sieben verschiedenen Abteilungen der HU zur Beantwortung zentraler Fragen der Migrationsforschung bündeln. Reinhard Grindel vertritt den DFB im Kuratorium.

In einem etwa einstündigen Gespräch mit BIM-Direktor Wolfgang Kaschuba und dem zuständigen DFB-Direktor Willi Hink tauschten sich Aydan Özoguz und Reinhard Grindel über die Arbeit des Instituts aus. "Wir waren uns einig, dass sich das BIM in seiner Forschung verstärkt den praktischen Fragen, mit denen unsere Vereine bei ihrer täglichen Integrationsarbeit von Flüchtlingen und Migranten konfrontiert sehen, zuwenden wird", sagte Grindel. "Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Vereine auch durch diese Partnerschaft wirksam unterstützen werden."

[dfb]

Auf Einladung von Aydan Özoguz, Staatsministerin für Integration, besuchte DFB-Präsident Reinhard Grindel am Mittwoch das Bundeskanzleramt in Berlin. Özoguz ist Vorsitzende des Kuratoriums des Berliner Instituts für Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt Universität Berlin (HU). Das Institut wurde vor zwei Jahren mit Unterstützung des DFB und der Hertie Stiftung gegründet und soll die Expertise aus sieben verschiedenen Abteilungen der HU zur Beantwortung zentraler Fragen der Migrationsforschung bündeln. Reinhard Grindel vertritt den DFB im Kuratorium.

In einem etwa einstündigen Gespräch mit BIM-Direktor Wolfgang Kaschuba und dem zuständigen DFB-Direktor Willi Hink tauschten sich Aydan Özoguz und Reinhard Grindel über die Arbeit des Instituts aus. "Wir waren uns einig, dass sich das BIM in seiner Forschung verstärkt den praktischen Fragen, mit denen unsere Vereine bei ihrer täglichen Integrationsarbeit von Flüchtlingen und Migranten konfrontiert sehen, zuwenden wird", sagte Grindel. "Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Vereine auch durch diese Partnerschaft wirksam unterstützen werden."