Inklusionsturnier: "Alle waren Gewinner"

80 Kinder mit und ohne Handicap spielten kürzlich bei der TSG 1899 Hoffenheim mit viel Eifer und Freude Fußball. Der FußballFreunde-Cup Süd demonstrierte erneut die verbindende Kraft des Fußballs. Neun Mannschaften aus den süddeutschen DFB-Landesverbänden gingen an den Start. Den Badischen Fußballverband vertraten die TSG 1899 Hoffenheim und die FCA Löwen aus Walldorf. Aus Südbaden nahm der FC Heitersheim in Kooperation mit dem Sport-Club Freiburg teil. Die bayerischen Teams SAG Fußball inklusiv Marktheidenfeld und DJK Sparta Noris stellten jeweils zwei Mannschaften und aus Hessen vervollständigten das Team United des SV Teutonia Köppern und die Inklusionsmannschaft des JFV Unterflockenbach/Trösel das Teilnehmerfeld. Alle Teams setzten sich aus Kindern und Jugendlichen mit und ohne Handicap zusammen.

Jedes Team repräsentierte eine WM-Mannschaft, die zu Beginn bei einer Auslosung gezogen wurde. Nach einer Vorrunde wurden neue Gruppen gebildet, die das Leistungsniveau der Vorrunde berücksichtigten. "Alle waren an diesem Tag Gewinner, das ist das Tolle an solchen Turnieren", freute sich BFV-Vizepräsident Jürgen Galm, der genau wie Herwig Werschak, Vorsitzender des Fußballkreises Sinsheim, von der Leidenschaft der Kinder am Fußballsport begeistert war. Jede teilnehmende Mannschaft erhielt einen Pokal, alle Spielerinnen und Spieler eine Urkunde und Präsente.

Fünf bundesweite "FußballFreunde-Cups"

"Die fünf bundesweiten FußballFreunde-Cups sind hervorragende Beispiele, wie Fußball scheinbare Grenzen ohne Mühe überwindet. Kinder mit und ohne Behinderung begegnen sich über den Sport und lernen, mit den Stärken und Schwächen der jeweiligen Mitspielerinnen und Mitspieler umzugehen", betonte Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger. Deutschlands älteste Fußballstiftung organisiert die Turnierserie gemeinsam mit der DFL Stiftung, den Profiklubs und den DFB-Landesverbänden.

Stefan Kiefer, Vorstandsvorsitzender der DFL Stiftung, ergänzte: "Das Zusammenspiel der Stiftungen, der DFB-Landesverbände und der Profivereine ist eine große Kraft, um für das Thema Inklusion auf und neben dem Platz zu werben. Mit den FußballFreunde-Cups schaffen wir besondere verbindende Erlebnisse für die Teilnehmenden mit und ohne Behinderung."

Wrzesinski und Kiefer ehrten gemeinsam mit Ehrengast und Botschafter der DFB-Stiftung Sepp Herberger Wolfgang Dremmler die Kinder. "Ich war beeindruckt, mit welcher großen Freude und Begeisterung die Kinder mit und ohne Handicap zusammengespielt haben", sagte der ehemalige deutsche Nationalspieler.

[dfb]

80 Kinder mit und ohne Handicap spielten kürzlich bei der TSG 1899 Hoffenheim mit viel Eifer und Freude Fußball. Der FußballFreunde-Cup Süd demonstrierte erneut die verbindende Kraft des Fußballs. Neun Mannschaften aus den süddeutschen DFB-Landesverbänden gingen an den Start. Den Badischen Fußballverband vertraten die TSG 1899 Hoffenheim und die FCA Löwen aus Walldorf. Aus Südbaden nahm der FC Heitersheim in Kooperation mit dem Sport-Club Freiburg teil. Die bayerischen Teams SAG Fußball inklusiv Marktheidenfeld und DJK Sparta Noris stellten jeweils zwei Mannschaften und aus Hessen vervollständigten das Team United des SV Teutonia Köppern und die Inklusionsmannschaft des JFV Unterflockenbach/Trösel das Teilnehmerfeld. Alle Teams setzten sich aus Kindern und Jugendlichen mit und ohne Handicap zusammen.

Jedes Team repräsentierte eine WM-Mannschaft, die zu Beginn bei einer Auslosung gezogen wurde. Nach einer Vorrunde wurden neue Gruppen gebildet, die das Leistungsniveau der Vorrunde berücksichtigten. "Alle waren an diesem Tag Gewinner, das ist das Tolle an solchen Turnieren", freute sich BFV-Vizepräsident Jürgen Galm, der genau wie Herwig Werschak, Vorsitzender des Fußballkreises Sinsheim, von der Leidenschaft der Kinder am Fußballsport begeistert war. Jede teilnehmende Mannschaft erhielt einen Pokal, alle Spielerinnen und Spieler eine Urkunde und Präsente.

Fünf bundesweite "FußballFreunde-Cups"

"Die fünf bundesweiten FußballFreunde-Cups sind hervorragende Beispiele, wie Fußball scheinbare Grenzen ohne Mühe überwindet. Kinder mit und ohne Behinderung begegnen sich über den Sport und lernen, mit den Stärken und Schwächen der jeweiligen Mitspielerinnen und Mitspieler umzugehen", betonte Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger. Deutschlands älteste Fußballstiftung organisiert die Turnierserie gemeinsam mit der DFL Stiftung, den Profiklubs und den DFB-Landesverbänden.

Stefan Kiefer, Vorstandsvorsitzender der DFL Stiftung, ergänzte: "Das Zusammenspiel der Stiftungen, der DFB-Landesverbände und der Profivereine ist eine große Kraft, um für das Thema Inklusion auf und neben dem Platz zu werben. Mit den FußballFreunde-Cups schaffen wir besondere verbindende Erlebnisse für die Teilnehmenden mit und ohne Behinderung."

Wrzesinski und Kiefer ehrten gemeinsam mit Ehrengast und Botschafter der DFB-Stiftung Sepp Herberger Wolfgang Dremmler die Kinder. "Ich war beeindruckt, mit welcher großen Freude und Begeisterung die Kinder mit und ohne Handicap zusammengespielt haben", sagte der ehemalige deutsche Nationalspieler.