Rehhagel krönt neuen Werkstätten-Meister

Dreimal hat Otto Rehhagel die Meisterschaftsschale in die Hände gedrückt bekommen. Zweimal als Werder Bremens Cheftrainer, einmal mit Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern. In Duisburg war er es nun, der die Deutsche Meisterschaftsschale überreichte. Empfänger waren die Hannoverschen Werkstätten. Zum zweiten Mal in fünf Jahren gewannen die Fußballer von der Leine damit die Deutsche Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen.

"Wenn man die Begeisterung der Spielerinnen und Spieler sieht, wissen wir, warum wir hier sind", sagte DFB-Vizepräsident Ralph-Uwe Schaffert. "Der Fußball wurde hier in Duisburg von allen Teilnehmenden toll vertreten", so der Vorstandsvorsitzende der DFB-Stiftung Sepp Herberger weiter.

Spielgemeinschaft Schleswig-Holstein siegt bei Frauen

Seit Montag hatten auf dem Gelände der Sportschule Duisburg-Wedau 16 Männer- und fünf Frauen-Teams um den Titel gespielt. Knapp 300 Menschen vor Ort erlebten bis zum Donnerstag ein emotional nicht zu überbietendes Fußballturnier, das wie in den Vorjahren von der Sepp Herberger-Stiftung gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) organisiert wurde. Für sein faires Verhalten wurde das Team der Elbe-Werkstätten aus Hamburg ausgezeichnet. Im "kleinen Finale" siegte das Team der Gemeinnützigen Werkstätten Köln gegen die Mannschaft der Pirminiuswerkstätten aus Pirmasens.

Direkt zum Auftakt am Montag wurde das Frauen-Turnier ausgespielt. Den ersten Platz sicherte sich die Spielgemeinschaft Schleswig-Holstein, bestehend aus dem Lebenshilfewerk Neumünster, der Diakonie Nord Nord Ost in Lübeck und der Stiftung Drachensee Kiel.

[th]

Dreimal hat Otto Rehhagel die Meisterschaftsschale in die Hände gedrückt bekommen. Zweimal als Werder Bremens Cheftrainer, einmal mit Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern. In Duisburg war er es nun, der die Deutsche Meisterschaftsschale überreichte. Empfänger waren die Hannoverschen Werkstätten. Zum zweiten Mal in fünf Jahren gewannen die Fußballer von der Leine damit die Deutsche Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen.

"Wenn man die Begeisterung der Spielerinnen und Spieler sieht, wissen wir, warum wir hier sind", sagte DFB-Vizepräsident Ralph-Uwe Schaffert. "Der Fußball wurde hier in Duisburg von allen Teilnehmenden toll vertreten", so der Vorstandsvorsitzende der DFB-Stiftung Sepp Herberger weiter.

Spielgemeinschaft Schleswig-Holstein siegt bei Frauen

Seit Montag hatten auf dem Gelände der Sportschule Duisburg-Wedau 16 Männer- und fünf Frauen-Teams um den Titel gespielt. Knapp 300 Menschen vor Ort erlebten bis zum Donnerstag ein emotional nicht zu überbietendes Fußballturnier, das wie in den Vorjahren von der Sepp Herberger-Stiftung gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) organisiert wurde. Für sein faires Verhalten wurde das Team der Elbe-Werkstätten aus Hamburg ausgezeichnet. Im "kleinen Finale" siegte das Team der Gemeinnützigen Werkstätten Köln gegen die Mannschaft der Pirminiuswerkstätten aus Pirmasens.

Direkt zum Auftakt am Montag wurde das Frauen-Turnier ausgespielt. Den ersten Platz sicherte sich die Spielgemeinschaft Schleswig-Holstein, bestehend aus dem Lebenshilfewerk Neumünster, der Diakonie Nord Nord Ost in Lübeck und der Stiftung Drachensee Kiel.

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