eFootball-Inklusionscup: Premiere gelungen

Die DFB-Stiftung Sepp Herberger und das DFB-Team "eFootball" richteten am vergangenen Samstag, 17. April, den ersten eFOOTBALL-Inklusionscup aus. Rund 50 eSportler aus Fußballvereinen oder Werkstätten für behinderte Menschen nahmen an dem Online-Turnier teil.

In Zeiten der Corona-Pandemie gilt es weiterhin, Abstand zu halten und Kontakte zu minimieren. "Mit der Ausrichtung des ersten eFOOTBALL-Inklusionscups wollten wir Freude und Abwechslung in den Alltag der rund 50 Teilnehmenden bringen", betont Nico Kempf, stellvertretender Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger. "eFootball bietet gerade auch Menschen mit schwereren körperlichen Beeinträchtigungen die Möglichkeit, sich mit anderen im sportlichen Wettbewerb zu messen. Hier gibt es für die Zukunft weiteres Potential", so Kempf weiter.

Fair Play an oberster Stelle

Der eFOOTBALL-Inklusions-Cup war von Fairness und vorbildlichem Sportsgeist geprägt. So schickten zahlreiche Mitwirkende auch immer wieder am Ende der jeweiligen Online-Partie ein "gg" an den jeweiligen Mitspieler. Das steht in der "Gamersprache" für "good game".

Insgesamt spielten die eSportler in 13 Gruppen online gegeneinander. Alle Erstplatzierten und die drei besten Zweitplatzierten erreichten die K.o.-Phase. Im Finale setzte sich "David_FCE" (FC Eintracht Cuxhaven, Niedersachsen) gegen "AndiFabi1980", Betreuer einer Inklusionsmannschaft, durch. Auf den Plätzen drei und vier landeten "Paassgraal" (Bramfelder SV, Hamburg) und "BlackDonnerGott" (Rhein-Mosel-Werkstatt, Rheinland-Pfalz).

[jf]

Die DFB-Stiftung Sepp Herberger und das DFB-Team "eFootball" richteten am vergangenen Samstag, 17. April, den ersten eFOOTBALL-Inklusionscup aus. Rund 50 eSportler aus Fußballvereinen oder Werkstätten für behinderte Menschen nahmen an dem Online-Turnier teil.

In Zeiten der Corona-Pandemie gilt es weiterhin, Abstand zu halten und Kontakte zu minimieren. "Mit der Ausrichtung des ersten eFOOTBALL-Inklusionscups wollten wir Freude und Abwechslung in den Alltag der rund 50 Teilnehmenden bringen", betont Nico Kempf, stellvertretender Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger. "eFootball bietet gerade auch Menschen mit schwereren körperlichen Beeinträchtigungen die Möglichkeit, sich mit anderen im sportlichen Wettbewerb zu messen. Hier gibt es für die Zukunft weiteres Potential", so Kempf weiter.

Fair Play an oberster Stelle

Der eFOOTBALL-Inklusions-Cup war von Fairness und vorbildlichem Sportsgeist geprägt. So schickten zahlreiche Mitwirkende auch immer wieder am Ende der jeweiligen Online-Partie ein "gg" an den jeweiligen Mitspieler. Das steht in der "Gamersprache" für "good game".

Insgesamt spielten die eSportler in 13 Gruppen online gegeneinander. Alle Erstplatzierten und die drei besten Zweitplatzierten erreichten die K.o.-Phase. Im Finale setzte sich "David_FCE" (FC Eintracht Cuxhaven, Niedersachsen) gegen "AndiFabi1980", Betreuer einer Inklusionsmannschaft, durch. Auf den Plätzen drei und vier landeten "Paassgraal" (Bramfelder SV, Hamburg) und "BlackDonnerGott" (Rhein-Mosel-Werkstatt, Rheinland-Pfalz).