U 19 DFB-Nachwuchsliga
Ligainformationen
Die Saison in der DFB-Nachwuchsliga ist in zwei Phasen gegliedert. In der Vorrunde werden die teilnehmenden Mannschaften in regionale Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe maximal acht Teams umfassen wird, die in Hin- und Rückspiel aufeinandertreffen. Vorgesehen sind 14 Spieltage.
Anschließend verzweigt sich die DFB-Nachwuchsliga für die zweite Saisonhälfte in Liga A und Liga B. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Vorrundengruppe sowie die besten Gruppendritten qualifizieren sich für Liga A. Diese insgesamt 24 Klubs werden erneut auf vier Gruppen à sechs Teams verteilt. Nach weiteren zehn Spieltagen ziehen die vier besten Mannschaften jeder Gruppe ins Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Dort geht es in den K.o.-Modus. Über das Weiterkommen entscheidet ab diesem Zeitpunkt in jeder Runde ein Spiel, in dem es um alles oder nichts geht.
Für Vereine ohne Leistungszentrum gilt: Wer sich für Liga A qualifiziert oder in Liga B auf einem der ersten vier Plätze in seiner Gruppe landet, hat seinen Startplatz für die Folgesaison in der DFB-Nachwuchsliga sicher. Darüber hinaus werden bei der U 19 in Liga B weitere 18 Startplätze für den DFB-Pokal vergeben.
Die Klubs, die in der Vorrunde nicht den Sprung in Liga A schaffen, absolvieren die zweite Saisonhälfte in Liga B. Dort stoßen die elf besten Mannschaften aus den zweithöchsten Spielklassen unterhalb der DFB-Nachwuchsliga hinzu. In Liga B werden Gruppen zu jeweils maximal acht Teams gebildet. Auch hier sind, wie in der Vorrunde, 14 Spieltage vorgesehen.
Die Reform
Bisher wurde die A- und B-Junioren-Bundesliga in jeweils drei Staffeln eingeteilt. Dieses Staffelsystem wurde mit Beginn der Saison 2024/2025 von der U 19 und U 17 DFB-Nachwuchsliga abgelöst. Dabei gibt es zwei Phasen: In der ersten Saisonhälfte wird in einer regionalen Vorrunde gespielt. In dieser qualifizieren sich die Mannschaften für die Hauptrunde, die in der zweiten Saisonhälfte überregional ausgespielt wird und in eine Liga A und B aufgeteilt ist. Unter den für Liga A qualifizierten Teams wird am Ende der Saison der Deutsche Meister ermittelt.
In der U 19 und U 17 DFB-Nachwuchsliga spielen Bundesligisten und Amateurvereine von Beginn an in einer Liga. Alle Vereine mit einem Leistungszentrum (LZ) sind sportlich dauerhaft für die DFB-Nachwuchsliga qualifiziert. Die Anzahl der teilnehmenden Teams ist nicht gedeckelt und kann pro Saison variieren. Während der Saison ist die DFB-Nachwuchsliga durchlässig. Die besten Mannschaften (bis zu elf) aus den zweithöchsten Spielklassen steigen nach der ersten Saisonhälfte direkt in Liga B der Hauptrunde auf. Diese Vereine ohne Leistungszentrum werden damit für ihre Leistungen in der Vorrunde belohnt und erhalten unmittelbar sportliche Vergleichsmöglichkeiten auf höherem Niveau.
Ziel ist eine verbesserte Förderung von Nachwuchsspielern hin zu mehr Kreativität, Spielfreude und Leistungsstärke. Das neue Modell betont das natürliche Streben nach Erfolg und Siegen. Die reine Misserfolgsvermeidung, die in der Vergangenheit im Spitzennachwuchsbereich oft dominierte, soll dagegen in den Hintergrund rücken, da diese die Entwicklung von Spielern bremst statt fördert.
Die Nachwuchsförderung soll durch die DFB-Nachwuchsliga auf mehreren Ebenen optimiert werden:
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Bislang war der Zugang zur A- und B-Junioren-Bundesliga sowohl für LZ als auch für Amateurvereine begrenzt. Alle startenden Teams konnten absteigen. Im neuen System ist der Ergebnisdruck für Vereinsverantwortliche aufgrund der gesicherten Ligazugehörigkeit der LZ geringer, sodass die Spieler sich individuell besser entwickeln können. Der Leistungsgedanke wird dabei nicht vernachlässigt. Im Gegenteil. Im Mittelpunkt steht das natürliche Streben nach Erfolg und Siegen. Die reine Misserfolgsvermeidung, die in der Vergangenheit im Spitzennachwuchsbereich oft dominierte, soll in den Hintergrund rücken, da diese die Entwicklung von Spielern bremst statt fördert.
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Der Aufwand kann in einzelnen Saisonphasen durch die geringeren Wegstrecken in regionalen Gruppen verringert werden, die Anzahl von Spielen auf vergleichbarem Leistungsniveau wird erhöht.
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Jedes Jahr nehmen garantiert mehr Amateurvereine am höchsten Wettbewerb teil als bisher, nämlich ab 2024/2025 bis zu elf anstatt durchschnittlich 5,5 wie in den Spielzeiten 2014/2015 bis 2019/2020.
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Der "starke" Jahrgang der Amateurvereine wird unmittelbar schon während der Saison mit der Teilnahme an der DFB-Nachwuchsliga belohnt und nicht mehr der Folgejahrgang. Stieg bislang zum Beispiel der Jahrgang 2004 nach Abschluss der Saison in die A-Junioren-Bundesliga auf, konnte dieser in der Folgesaison altersbedingt nicht mehr in diesem Wettbewerb spielen. Der möglicherweise sportlich schwächere Jahrgang 2005 konnte in der Folgesaison in der Junioren-Bundesliga das Leistungsniveau oft nicht erreichen. Dieses Schema wird nun durchbrochen.
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Die neuen Wettbewerbe sollen der Überprüfung der im Training erarbeiteten Lerninhalte dienen – und nicht der (zu) frühen taktischen Gegner-Vorbereitung. Die individuelle Entwicklung hat gegenüber Mannschaftstaktiken künftig Vorrang.
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Durch ein vergleichbares Leistungsniveau im Wettbewerb soll Erfolgsorientierung belohnt werden.
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Die Saison 2023/2024 wurde letztmalig im Format der A- und B-Junioren-Bundesliga als Übergangsspielzeit ausgespielt. Seit der Saison 2024/2025 greift die Reform und die DFB-Nachwuchsligen werden im neuen Modus durchgeführt.
Das Wettbewerbsformat
Der DFB organisiert ab der Spielzeit 2024/2025 eine Nachwuchsliga für A- und B-Junioren („U 19 & U 17 DFB-Nachwuchsliga“), die auf Bundesebene in eine Vor- und eine Hauptrunde unterteilt ist. Nach der Hauptrunde erfolgt eine Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Alle teilnehmenden Mannschaften werden in der Vorrunde zunächst in regionale Gruppen ohne zwingende Beachtung der Landes- und Regionalverbandsgrenzen eingeteilt und qualifizieren sich für die Hauptrunde in eine Liga A oder Liga B. Jede Gruppe besteht in der Vorrunde aus maximal acht Mannschaften. In der Hauptrunde Liga A beträgt die Gruppenstärke maximal sechs Mannschaften. In der Hauptrunde Liga B beträgt die Gruppenstärke maximal acht Mannschaften. Die relevanten Regelungen zur Qualifikation und der Durchführung der Vor- und Hauptrunde der DFB-Nachwuchsligen basieren auf der DFB-Jugendordnung und den Durchführungsbestimmungen zur DFB-Spielordnung.
Die sportlich qualifizierten Teilnehmer für die Vorrunde sind:
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Alle Klubs, die zum 1. Juli des jeweiligen Spieljahrs ein Leistungszentrum unterhalten, sind sportlich qualifiziert, unabhängig von der Zugehörigkeit in der Hauptrunde zu Liga A oder Liga B.
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Alle Klubs, die kein Leistungszentrum unterhalten und die in der vorherigen Spielzeit der jeweiligen DFB-Nachwuchsliga in der Hauptrunde der Liga A zugehörig waren.
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Alle Klubs, die kein Leistungszentrum unterhalten und die in der vorherigen Spielzeit der jeweiligen DFB-Nachwuchsliga in der Hauptrunde der Liga B zugehörig waren und in der Abschlusstabelle der jeweiligen Gruppe eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte erreichen.
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Alle teilnehmenden Mannschaften werden nach regionalen Gesichtspunkten ohne zwingende Beachtung der Landes- und Regionalverbandsgrenzen in Gruppen eingeteilt. Eine gleichmäßige Zuteilung nach sportlicher Stärke ist wünschenswert, jedoch nicht zwingend zu priorisieren, sofern regionale Aspekte entgegenstehen. Die Gruppengröße ist auf maximal acht Mannschaften beschränkt. Die Anzahl der Gruppen kann jährlich variieren und ergibt sich aus der Anzahl an teilnehmenden Mannschaften je Spielzeit. In der Regel wird die Vorrunde mit 14 Spieltagen in Rundenspielen ausgetragen, bei denen jeder gegen jeden in Hin- und Rückspiel bei wechselseitigem Platzvorteil antritt.
Aus der Vorrunde qualifizieren sich die 24 besten Mannschaften für die Hauptrunde Liga A. Dies sind die Erst- und Zweitplatzierten der jeweiligen Vorrundengruppe mit den meisten erzielten Punkten. Ergänzend kann der/die beste(n) Drittplatzierte/n herangezogen werden. Die übrigen Mannschaften qualifizieren sich für die Hauptrunde Liga B.
Zur Hauptrunde der DFB-Nachwuchsliga sind alle Teilnehmer der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga sportlich qualifiziert.
Zusätzlich können sich in jedem Spieljahr bis zu elf Mannschaften zur Hauptrunde der DFB-Nachwuchsligen über die Regional- bzw. Landesverbandswettbewerbe sportlich qualifizieren. Dazu gilt folgender Qualifikationsmodus:
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Die Erstplatzierten nach der Hinrunde der Regionalliga Nord und Regionalliga Nordost, der Bayernliga, der Oberliga Baden-Württemberg, der Regionalliga Südwest, der Hessenliga, der Niederrheinliga, der Mittelrheinliga und der Westfalenliga.
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Die Zweitplatzierten nach der Hinrunde der Regionalligen Nord und Nordost.
Ein Klub kann nur mit einer Mannschaft an der jeweiligen DFB-Nachwuchsliga teilnehmen.
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Alle qualifizierten Mannschaften für die Liga A werden nach überregionalen (U 17) bzw. bundesweiten (U 19) Gesichtspunkten ohne zwingende Beachtung der Landes- und Regionalverbandsgrenzen in Gruppen eingeteilt. Ausschließlich in der U 17 DFB-Nachwuchsliga erfolgt eine Aufteilung der Gruppen nach geografischen Kriterien, wie Nord und Süd. Die 24 Mannschaften spielen in vier Gruppen á sechs Teams jeweils zehn Spieltage aus. Grundsätzlich sollen die Erstplatzierten der Vorrundengruppen gleichmäßig auf die Gruppen der Hauptrunde aufgeteilt werden. Auch sollen Paarungen, die bereits in der Vorrunde ausgetragen wurden, vermieden werden. In der Regel wird die Liga A mit zehn Spieltagen in Rundenspielen ausgetragen, bei denen jeder gegen jeden in Hin- und Rückspiel bei wechselseitigem Heimvorteil antritt. Alle an der Liga A teilnehmenden Mannschaften qualifizieren sich für die Vorrunde der DFB-Nachwuchsligen in der Folgesaison.
Alle qualifizierten Mannschaften für die Liga B werden nach (über-) regionalen Gesichtspunkten ohne zwingende Beachtung der Landes- und Regionalverbandsgrenzen in Gruppen eingeteilt. Paarungen, die bereits in der Vorrunde ausgetragen wurden, sollen vermieden werden. In der Regel wird die Liga B mit 14 Spieltagen in Rundenspielen ausgetragen, bei denen jeder gegen jeden in Hin- und Rückspiel bei wechselseitigem Platzvorteil antritt.
Die Deutschen Meisterschaften für die A- und B-Junioren werden jeweils in einer Endrunde mit 16 Mannschaften ausgetragen. An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nehmen die besten vier Mannschaften je Gruppe der Hauptrunde Liga A teil.
Die Spiele der Endrunde werden im K.O.-Modus ohne Rückspiel ab Achtelfinale gemäß eines Turnierbaums ausgetragen. Es findet nur ein Finalspiel statt. Der Austragungsort des Finalspiels ergibt sich aus dem Sieger der Paarung des Halbfinale Nr. 1.
Endet ein Spiel nach Ablauf der regulären Spielzeit unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von zweimal 15 Minuten. Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch Elfmeterschießen herbeigeführt.
Um mehr Einsatzzeiten zu ermöglichen und die individuelle Entwicklung der Spieler zu optimieren, kann jede Mannschaft in der DFB-Nachwuchsliga pro Partie bis zu sieben Einwechslungen (sechs Feldspieler plus Torwart) vornehmen. Damit können alle 18 Spieler des erlaubten Spieltagskaders zum Einsatz kommen. Erlaubt sind drei Wechselfenster plus Halbzeitpause.
Die Spieldauer in der U 19 und U 17 DFB-Nachwuchsliga beträgt zweimal 45 Minuten.
Die Voraussetzungen
Die ausführlichen Zulassungsvoraussetzungen, um an der DFB-Nachwuchsliga teilzunehmen, können der DFB-Satzung und den DFB-Ordnungen, insbesondere §§23, 23a der DFB-Jugendordnung, entnommen werden. Im Folgenden werden häufig gestellte Fragen beantwortet. Diese sind nicht abschließend.
Die Spiele der DFB-Nachwuchsligen müssen grundsätzlich in einer geeigneten Hauptspielstätte mit Naturrasenplatz stattfinden. Zusätzlich muss mind. eine Ausweichspielstätte uneingeschränkt zur Verfügung stehen; entweder
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ein Kunstrasenplatz, der nachweislich mindestens den Anforderungen des DFB-Qualitätskonzepts für Kunstrasen „Kategorie B“ entspricht, oder
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ein Naturrasenplatz, der über eine funktionsfähige Rasenheizung verfügt.
Die Abmessungen der Spielfelder muss in der Länge zwischen 100 Meter und 110 Meter sowie in der Breite zwischen 64 Meter und 75 Meter betragen und sollte möglichst 105 Meter x 68 Meter aufweisen.
Abweichend von den zuvor stehenden Regelungen gilt für Klubs ohne Leistungszentrum, die aus den zweithöchsten Spielklassen zur Hauptrunde in die jeweilige DFB-Nachwuchsliga aufsteigen, folgendes:
Die Heimspiele müssen grundsätzlich in einer geeigneten Spielstätte mit Naturrasenplatz oder Kunstrasenplatz stattfinden. Wird als Hauptspielstätte ein Naturrasenplatz gemeldet, so ist als Ausweichspielstätte ein Kunstrasenplatz oder ein Naturrasenplatz, der über eine funktionsfähige Rasenheizung verfügt, zu melden.
Die erwähnten Abmessungen der Spielfelder finden vollumfänglich Anwendung.
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Grundsätzlich müssen Mannschaften, die ein Leistungszentrum unterhalten, von Trainern mit gültiger A+-Lizenz trainiert werden. Mannschaften, die kein Leistungszentrum unterhalten, müssen von Trainern mit gültiger B+- oder A+-Lizenz trainiert werden.
Abweichend gilt, dass Trainer mit A-Lizenz oder Pro Lizenz, die ihre Lizenz bis einschließlich 31. Dezember 2024 abgeschlossen oder vom DFB die schriftliche Zusage für einen A-Lizenz-Lehrgang bis zum 31. Dezember 2024 erhalten haben, eine DFB-Nachwuchsliga-Mannschaft trainieren dürfen.
Jeder Teilnehmer muss mit zusätzlich mindestens fünf Junioren-Mannschaften am Verbandsspielbetrieb teilnehmen, darunter bei den A-Junioren eine B- und eine C-Junioren-Mannschaft und bei den B-Junioren eine A- und C-Junioren-Mannschaft. Diese Voraussetzung liegt nur dann vor, wenn eine entsprechende Teilnahme am Verbandsspielbetrieb zumindest bis zum 15. April eines jeweiligen Spieljahrs tatsächlich erfolgt ist.
Für Teilnehmer, die ein Leistungszentrum unterhalten, gelten die Richtlinien für die Errichtung und Unterhaltung von Leistungszentren gemäß Anhang V zur Lizenzierungsordnung (LO) der DFL Deutsche Fußball Liga.
Jugendfördervereinen werden die am Verbandsspielbetrieb teilnehmenden Mannschaften ihrer Stammvereine zugerechnet. Die am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften von Mutterverein und Tochtergesellschaft werden gegenseitig zugerechnet.
Für die Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga werden die potenziellen Klubs in der Regel Mitte Februar durch die DFB GmbH & Co. KG informiert.
Für die Hauptrunde der DFB-Nachwuchsliga erhalten die potenziellen Klubs aller zweithöchsten Spielklassen in der Regel Mitte September durch die jeweiligen Staffelleiter*innen bzw. Geschäftsstellen der zuständigen Regional- und Landesverbände die notwendigen Informationen.