Zahlen und Fakten: DFB.de lässt WM in Brasilien Revue passieren

In den vergangenen Wochen ist viel passiert. DFB.de fasst nach dem Finalsieg der deutschen Nationalmannschaft die wichtigsten Zahlen und Fakten der WM in Brasilien zusammen.

Tore: Ohne die Treffer aus den vier Elfmeterschießen fielen in 64 Spielen 171 Tore, was einen Torschnitt von 2,67 Treffern pro Partie bedeutet und die beste Trefferquote seit der WM 1994 in den USA (2,71) darstellt. Die meisten Tore wurden bisher bei der WM 1998 in Frankreich erzielt (171), diese Bestmarke wurde nun eingestellt. Die geringste Torausbeute war 1930 in Uruguay und 1934 in Italien mit 70 Toren zu verzeichnen. Allerdings wurden damals auch nur 18 beziehungsweise 17 Spiele ausgetragen. In den sieben Begegnungen mit deutscher Beteiligung fielen 22 Tore, also 3,1 pro Spiel.

Torjäger: Kolumbiens Star James Rodriguez holte sich mit sechs Treffern die Torjägerkrone. Dicht gefolgt von Thomas Müller (fünf Tore), dem nur ein Treffer fehlte, um seinen Toretitel aus der vergangenen WM zu verteidigen. Denn: Bei Torgleichheit gibt die Zahl der Torvorlagen den Ausschlag, hier hat Müller gegenüber Rodriguez bereits die Nase mit 3:2 vorn.

WM-Bilanz

Teamtore: Die torgefährlichste Mannschaft des Turniers ist Deutschland mit 18 Treffern aus sieben Spielen. Dahinter folgt die Niederlande (15 Tore) und Kolumbien (zwölf Tore). Argentinien reichten acht Tore in sechs Begegnungen, um ins Endspiel einzuziehen. WM-Rekordtorjäger: Miroslav Klose ließ mit seinem 16. Treffer bei Weltmeisterschaften, dem 2:0 im Halbfinale gegen Brasilien, Brasiliens Ronaldo hinter sich. Auf Platz drei folgt Gerd Müller (14). Die meisten Tore bei einer WM-Endrunde, nämlich 13, gelangen dem Franzosen Just Fontaine 1958 in Schweden.

Torversuche: Am häufigsten von allen 32 Mannschaften haben die Brasilianer aufs Tor geschossen: 111-mal in sieben Spielen. Dahinter folgt überraschend Argentinien: Von 105 Versuchen des Finalisten führten nur acht zu Toren. Die deutsche Mannschaft war da deutlich effektiver: Für ihre 18 Treffer benötigte sie 98 Versuche – Platz drei in der Liste der Torschüsse.

Rekordschütze: Frankreichs Karim Benzema hatte 32 Torabschlüsse in fünf Partien – so viele wie kein anderer Spieler bei der WM. Nur jeder elfte seiner Versuche führte zu einem seiner drei Treffer. Thomas Müller reichten 16 Torschüsse für fünf Tore. Noch effektiver war Kolumbiens James Rodriguez mit 17 Versuchen und sechs Treffern. Ebenfalls bemerkenswert: Der Weltfußballer des Jahres 2013, Cristiano Ronaldo, hat die drittmeisten Torschüsse aller Spieler abgegeben, obwohl er nur drei Partien bestritt. Seine Torausbeute war mager: Von 23 Abschlüssen landete nur einer im Tor.

Bollwerke: Die Offensive gewinnt Spiele und die Defensive Titel. Diese alte Faustregel wurde in Brasilien widerlegt. Denn Argentinien wurde nur Zweiter. Das vierte Gegentor von Mario Götze verhinderte den dritten Titel der "Albiceleste", die in vier Spielen kein Gegentor kassierte. Platzverweise: Zehn Platzverweise haben die Schiedsrichter in Brasilien ausgesprochen, davon nur einen in der K.o.-Phase. Costa Ricas Oscar Duarte sah im Achtelfinale gegen Griechenland die Gelb-Rote Karte. Insgesamt wurde im Turnier dreimal Gelb-Rot gezückt, siebenmal gab es Rot. Auffällig: Die vier Halbfinalisten Deutschland, Brasilien, Argentinien und Niederlande blieben alle ohne Platzverweis. Uruguays Stürmer Luis Suarez wurde erst nach dem Schlusspfiff bestraft: Der Biss gegen Giorgio Chiellini in der Partie gegen Italien brachte ihm eine Sperre von neun Länderspielen und vier Monaten ein. Das deutsche Team erhielt in Brasilien sechs Gelbe Karten. Die fairsten Mannschaften bei der WM waren Spanien, Bosnien-Herzegowina, Nigeria und die Schweiz.

Edel-Joker: 31 Tore sind bei der WM in Brasilien durch Einwechselspieler gefallen, das wichtigste durch Mario Götze in der 113. Minute des Endspiels. Das sind mehr als doppelt so viele wie bei der WM-Endrunde 2010 in Südafrika, als es 15 waren. Top-Joker der WM in Brasilien ist André Schürrle mit drei Toren. Das schnellste Jokertor der laufenden Weltmeisterschaft gelang dem Niederländer Leroy Fer. Er erzielte in der Vorrunde 91 Sekunden nach seiner Hereinnahme das 1:0 gegen Chile.

Laufleistungen: Die Weltmeister prägen die Top 5 der größten Kilometerfresser: Thomas Müller (84,0) und Toni Kroos (82,6) führen die Rangliste vor Javier Mascherano (81,2), Philipp Lahm (81,0) und Benedikt Höwedes (80,4) an. Den höchsten Schnitt hat Michael Bradley. Der Mittelfeldspieler des Achtelfinalisten USA lief sagenhafte 13,67 Kilometer pro Spiel. Im Finale überragte Bastian Schweinsteiger mit einer Laufleistung von 15.339 Metern. Manuel Neuer bringt es übrigens auf 5,5 Kilometer pro Spiel.

Passweltmeister: Die deutsche Nationalmannschaft hat den entthronten Weltmeister Spanien als Passmaschine im Weltfußball abgelöst. Das DFB-Team spielte laut offizieller FIFA-Statistik 5084 Pässe, davon landeten 4157 beim Mitspieler. Das entspricht einer Erfolgsquote von 82 Prozent, nur Italien hatte einen höheren Wert (85 Prozent in der Vorrunde). In der Partie gegen die USA lag Deutschland sogar bei 89 Prozent angekommener Pässe – Bestwert für die WM 2014. Finalgegner Argentinien liegt mit 4318 Zuspielen (3344 angekommen) auf Platz zwei.

Bester Passspieler ist Philipp Lahm. Der DFB-Kapitän lieferte 651 Zuspiele, 86 Prozent davon (562) fanden den Mitspieler. Die Plätze zwei und und drei belegen Toni Kroos (537 von 633; 85 Prozent) und Javier Mascherano (536 von 626; 86 Prozent).

Altersrekord: Der ehemalige Kölner Faryd Mondragon hat beim 4:1-Erfolg Kolumbiens in der Vorrunde gegen Japan WM-Geschichte geschrieben. Der Torwart wurde in der 85. Minute eingewechselt und ist nun mit 43 Jahren und drei Tagen der älteste eingesetzte Spieler bei Fußball-Weltmeisterschaften. Den bisherigen Rekord hatte der Kameruner Roger Milla mit 42 Jahren und 39 Tagen gehalten.

Der älteste deutsche Nationalspieler, der jemals bei einer WM eingesetzt wurde, ist Fritz Walter. Der Kapitän der Weltmeister-Mannschaft von 1954 war 37 Jahre und sieben Monate alt, als er bei der Endrunde 1958 im Halbfinale gegen Gastgeber Schweden (1:3) sein letztes Länderspiel bestritt. Der älteste deutsche Torschütze bei einer Weltmeisterschaft heißt Miroslav Klose. Bei seinem Treffer im Halbfinale gegen Brasilien (7:1) war der DFB-Rekordschütze 36 Jahre und 29 Tage alt.

Zuschauer: Die WM in Brasilien lockte wieder Millionen Zuschauer in die Stadien: 3.429.873 Menschen verfolgten die Spiele vor Ort. Das entspricht einem Schnitt von 53.592 Zuschauern pro Partie. Den Rekord der WM 1994 in den USA wurde dadurch trotzdem nicht gebrochen (3.587.538; Schnitt: 68.991).

Social Media: Auch bei Facebook, Twitter und YouTube war die WM ein Hit. Die 11Freunde-Parodie auf Per Mertesackers Interview nach dem Algerien-Spiel hatte schnell 2,3 Millionen Klicks und auch andere Online-Redaktionen freuten sich über explodierende Klickzahlen. Auf der DFB-Teamseite auf Facebook erreichten unzählige Posts Millionen Fans weltweit. Der beliebteste Beitrag war eine Bildergalerie mit den "Goldenen Momenten unserer Weltmeister" (17,3 Millionen erreichte Nutzer; 621.980 Likes; 29.576 geteilte Inhalte). International wurde besonders die Dankesbotschaft an alle Brasilianer sehr positiv aufgenommen, in der sich das deutsche Team für die Gastfreundschaft Brasilien bedankte und den Fans der Selecao nach dem 7:1 Trost spendete (Elf Millionen erreichte Nutzer; 491.453 Likes; 48.155 geteilte Inhalte).

DFB-Onlinerekorde: Neue Rekorde gab es auch auf DFB.de und DFB-TV. Das Video mit den meisten Abrufen ist "So feiern die Weltmeister" mit 349.906 Klicks. Aber auch "Müller und Schweinsteiger in der Mixed-Zone" mit 249.950 Klicks, "Miroslav Klose: 16 WM-Tore" (214.944), "Obrigado Brasil" (172.697) wurden sehr gut geklickt.

 

Insgesamt wurden auf den DFB-Webseiten 7.175.881 Besuche registriert, dabei wurden 27.628.254 Seitenabrufe gezählt. Die meistgelesene News war die Meldung zum Kabinen-Besuch der Kanzlerin nach dem Portugalspiel mit insgesamt 134.559 Klicks.

[jb/tn]

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In den vergangenen Wochen ist viel passiert. DFB.de fasst nach dem Finalsieg der deutschen Nationalmannschaft die wichtigsten Zahlen und Fakten der WM in Brasilien zusammen.

Tore: Ohne die Treffer aus den vier Elfmeterschießen fielen in 64 Spielen 171 Tore, was einen Torschnitt von 2,67 Treffern pro Partie bedeutet und die beste Trefferquote seit der WM 1994 in den USA (2,71) darstellt. Die meisten Tore wurden bisher bei der WM 1998 in Frankreich erzielt (171), diese Bestmarke wurde nun eingestellt. Die geringste Torausbeute war 1930 in Uruguay und 1934 in Italien mit 70 Toren zu verzeichnen. Allerdings wurden damals auch nur 18 beziehungsweise 17 Spiele ausgetragen. In den sieben Begegnungen mit deutscher Beteiligung fielen 22 Tore, also 3,1 pro Spiel.

Torjäger: Kolumbiens Star James Rodriguez holte sich mit sechs Treffern die Torjägerkrone. Dicht gefolgt von Thomas Müller (fünf Tore), dem nur ein Treffer fehlte, um seinen Toretitel aus der vergangenen WM zu verteidigen. Denn: Bei Torgleichheit gibt die Zahl der Torvorlagen den Ausschlag, hier hat Müller gegenüber Rodriguez bereits die Nase mit 3:2 vorn.

WM-Bilanz

Teamtore: Die torgefährlichste Mannschaft des Turniers ist Deutschland mit 18 Treffern aus sieben Spielen. Dahinter folgt die Niederlande (15 Tore) und Kolumbien (zwölf Tore). Argentinien reichten acht Tore in sechs Begegnungen, um ins Endspiel einzuziehen. WM-Rekordtorjäger: Miroslav Klose ließ mit seinem 16. Treffer bei Weltmeisterschaften, dem 2:0 im Halbfinale gegen Brasilien, Brasiliens Ronaldo hinter sich. Auf Platz drei folgt Gerd Müller (14). Die meisten Tore bei einer WM-Endrunde, nämlich 13, gelangen dem Franzosen Just Fontaine 1958 in Schweden.

Torversuche: Am häufigsten von allen 32 Mannschaften haben die Brasilianer aufs Tor geschossen: 111-mal in sieben Spielen. Dahinter folgt überraschend Argentinien: Von 105 Versuchen des Finalisten führten nur acht zu Toren. Die deutsche Mannschaft war da deutlich effektiver: Für ihre 18 Treffer benötigte sie 98 Versuche – Platz drei in der Liste der Torschüsse.

Rekordschütze: Frankreichs Karim Benzema hatte 32 Torabschlüsse in fünf Partien – so viele wie kein anderer Spieler bei der WM. Nur jeder elfte seiner Versuche führte zu einem seiner drei Treffer. Thomas Müller reichten 16 Torschüsse für fünf Tore. Noch effektiver war Kolumbiens James Rodriguez mit 17 Versuchen und sechs Treffern. Ebenfalls bemerkenswert: Der Weltfußballer des Jahres 2013, Cristiano Ronaldo, hat die drittmeisten Torschüsse aller Spieler abgegeben, obwohl er nur drei Partien bestritt. Seine Torausbeute war mager: Von 23 Abschlüssen landete nur einer im Tor.

Bollwerke: Die Offensive gewinnt Spiele und die Defensive Titel. Diese alte Faustregel wurde in Brasilien widerlegt. Denn Argentinien wurde nur Zweiter. Das vierte Gegentor von Mario Götze verhinderte den dritten Titel der "Albiceleste", die in vier Spielen kein Gegentor kassierte. Platzverweise: Zehn Platzverweise haben die Schiedsrichter in Brasilien ausgesprochen, davon nur einen in der K.o.-Phase. Costa Ricas Oscar Duarte sah im Achtelfinale gegen Griechenland die Gelb-Rote Karte. Insgesamt wurde im Turnier dreimal Gelb-Rot gezückt, siebenmal gab es Rot. Auffällig: Die vier Halbfinalisten Deutschland, Brasilien, Argentinien und Niederlande blieben alle ohne Platzverweis. Uruguays Stürmer Luis Suarez wurde erst nach dem Schlusspfiff bestraft: Der Biss gegen Giorgio Chiellini in der Partie gegen Italien brachte ihm eine Sperre von neun Länderspielen und vier Monaten ein. Das deutsche Team erhielt in Brasilien sechs Gelbe Karten. Die fairsten Mannschaften bei der WM waren Spanien, Bosnien-Herzegowina, Nigeria und die Schweiz.

Edel-Joker: 31 Tore sind bei der WM in Brasilien durch Einwechselspieler gefallen, das wichtigste durch Mario Götze in der 113. Minute des Endspiels. Das sind mehr als doppelt so viele wie bei der WM-Endrunde 2010 in Südafrika, als es 15 waren. Top-Joker der WM in Brasilien ist André Schürrle mit drei Toren. Das schnellste Jokertor der laufenden Weltmeisterschaft gelang dem Niederländer Leroy Fer. Er erzielte in der Vorrunde 91 Sekunden nach seiner Hereinnahme das 1:0 gegen Chile.

Laufleistungen: Die Weltmeister prägen die Top 5 der größten Kilometerfresser: Thomas Müller (84,0) und Toni Kroos (82,6) führen die Rangliste vor Javier Mascherano (81,2), Philipp Lahm (81,0) und Benedikt Höwedes (80,4) an. Den höchsten Schnitt hat Michael Bradley. Der Mittelfeldspieler des Achtelfinalisten USA lief sagenhafte 13,67 Kilometer pro Spiel. Im Finale überragte Bastian Schweinsteiger mit einer Laufleistung von 15.339 Metern. Manuel Neuer bringt es übrigens auf 5,5 Kilometer pro Spiel.

Passweltmeister: Die deutsche Nationalmannschaft hat den entthronten Weltmeister Spanien als Passmaschine im Weltfußball abgelöst. Das DFB-Team spielte laut offizieller FIFA-Statistik 5084 Pässe, davon landeten 4157 beim Mitspieler. Das entspricht einer Erfolgsquote von 82 Prozent, nur Italien hatte einen höheren Wert (85 Prozent in der Vorrunde). In der Partie gegen die USA lag Deutschland sogar bei 89 Prozent angekommener Pässe – Bestwert für die WM 2014. Finalgegner Argentinien liegt mit 4318 Zuspielen (3344 angekommen) auf Platz zwei.

Bester Passspieler ist Philipp Lahm. Der DFB-Kapitän lieferte 651 Zuspiele, 86 Prozent davon (562) fanden den Mitspieler. Die Plätze zwei und und drei belegen Toni Kroos (537 von 633; 85 Prozent) und Javier Mascherano (536 von 626; 86 Prozent).

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Altersrekord: Der ehemalige Kölner Faryd Mondragon hat beim 4:1-Erfolg Kolumbiens in der Vorrunde gegen Japan WM-Geschichte geschrieben. Der Torwart wurde in der 85. Minute eingewechselt und ist nun mit 43 Jahren und drei Tagen der älteste eingesetzte Spieler bei Fußball-Weltmeisterschaften. Den bisherigen Rekord hatte der Kameruner Roger Milla mit 42 Jahren und 39 Tagen gehalten.

Der älteste deutsche Nationalspieler, der jemals bei einer WM eingesetzt wurde, ist Fritz Walter. Der Kapitän der Weltmeister-Mannschaft von 1954 war 37 Jahre und sieben Monate alt, als er bei der Endrunde 1958 im Halbfinale gegen Gastgeber Schweden (1:3) sein letztes Länderspiel bestritt. Der älteste deutsche Torschütze bei einer Weltmeisterschaft heißt Miroslav Klose. Bei seinem Treffer im Halbfinale gegen Brasilien (7:1) war der DFB-Rekordschütze 36 Jahre und 29 Tage alt.

Zuschauer: Die WM in Brasilien lockte wieder Millionen Zuschauer in die Stadien: 3.429.873 Menschen verfolgten die Spiele vor Ort. Das entspricht einem Schnitt von 53.592 Zuschauern pro Partie. Den Rekord der WM 1994 in den USA wurde dadurch trotzdem nicht gebrochen (3.587.538; Schnitt: 68.991).

Social Media: Auch bei Facebook, Twitter und YouTube war die WM ein Hit. Die 11Freunde-Parodie auf Per Mertesackers Interview nach dem Algerien-Spiel hatte schnell 2,3 Millionen Klicks und auch andere Online-Redaktionen freuten sich über explodierende Klickzahlen. Auf der DFB-Teamseite auf Facebook erreichten unzählige Posts Millionen Fans weltweit. Der beliebteste Beitrag war eine Bildergalerie mit den "Goldenen Momenten unserer Weltmeister" (17,3 Millionen erreichte Nutzer; 621.980 Likes; 29.576 geteilte Inhalte). International wurde besonders die Dankesbotschaft an alle Brasilianer sehr positiv aufgenommen, in der sich das deutsche Team für die Gastfreundschaft Brasilien bedankte und den Fans der Selecao nach dem 7:1 Trost spendete (Elf Millionen erreichte Nutzer; 491.453 Likes; 48.155 geteilte Inhalte).

DFB-Onlinerekorde: Neue Rekorde gab es auch auf DFB.de und DFB-TV. Das Video mit den meisten Abrufen ist "So feiern die Weltmeister" mit 349.906 Klicks. Aber auch "Müller und Schweinsteiger in der Mixed-Zone" mit 249.950 Klicks, "Miroslav Klose: 16 WM-Tore" (214.944), "Obrigado Brasil" (172.697) wurden sehr gut geklickt.

 

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