WM-Sprüche: "Ich gehe dann früh schlafen"

Die WM in Brasilien war spannend, aber auch unterhaltsam, bisweilen sogar lustig. Und das lag nicht nur an den Leistungen auf dem Platz. Mit zahlreichen Sprüchen wurde für Lachen oder Staunen gesorgt. DFB.de hat vor dem Finale zwischen Deutschland und Argentinien heute Abend (ab 21 Uhr MESZ, live in der ARD) einige zusammengeschrieben.

Ich gehe dann früh schlafen - also in der Früh meine ich.
(DFB-Kapitän Philipp Lahm zu eventuellen Feierlichkeiten im Fall des WM-Titelgewinns)

Der Druck war weg.
(Der niederländische Angreifer Klaas-Jan Huntelaar von Schalke 04, der vor seiner Einwechslung gegen Mexiko nochmals auf Toilette musste und danach per Strafstoß das 2:1-Siegtor für Oranje erzielte)

Er ist das Wasser in der Wüste.
(Argentiniens Trainer Alejandro Sabella über Lionel Messi)

Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
(Algeriens Nationaltrainer Vahid Halilhodzic vor dem Achtelfinale)

Wenn wir es schaffen sollten, kommt das Feierbiest bei mir raus.
(Der ansonsten eher ruhige Miroslav Klose vor dem WM-Finale)

Yes, we can!
(Jürgen Klinsmann auf einer Pressekonferenz des US-Teams, nachdem er sich selbst die Frage gestellt hat, ob seine Mannschaft in der K.o.-Runde bestehen kann)

Jetzt habe ich tatsächlich mal ein schönes Tor geschossen.
(Siegtorschütze Thomas Müller über seinen Treffer nach dem 1:0 gegen die USA in Recife)

Maniatis und... wer ist die Nummer 10 nochmal ...ach ja, Karagounis.
(Costa Ricas Nationaltrainer Jorge Luis Pinto auf die Frage, wen er bei Griechenland besonders fürchtet)

Ich habe ihm gesagt: Ein Tor im Maracana ist kein Grund, die Karriere zu beenden.
(Belgiens Nationaltrainer Marc Wilmots über seinen 19 Jahre alten Stürmer Divock Origi, der beim 1:0 gegen Russland sein erstes Länderspiel-Tor erzielt hat)

Ich bin nicht in der Kirche, deshalb kann ich selbst nicht um göttlichen Beistand bitten. Aber ich habe einige Spieler, die in der Kirche sind. Ich hoffe, das wird helfen.
(Südkoreas Nationaltrainer Myung-Bo Hong vor dem letzten Gruppenspiel gegen Belgien)

Ich habe jetzt auch einen Twitter-Account, aber keinen blassen Schimmer, wie ich das Ding bedienen soll. Das muss mein Sohn machen.
(Luis Suarez, Nationaltrainer von Honduras)

Ich bin früher mehr gelaufen als Ronaldo! ICH! Unglaublich!
(Ex-Nationalspieler Mario Basler bei Twitter über die Leistung von Weltfußballer Cristiano Ronaldo in der Partie gegen Deutschland)

Die Situation ist nicht so, als ob ich zwischen Krankenhaus und Gefängnis wählen müsste.
(UEFA-Chef Michel Platini über seine Gedanken, sich 2015 um das Präsidentenamt im Fußball-Weltverband FIFA zu bewerben)

Ich könnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass er zukünftig für italienische Spaghetti Werbung macht, denn die sollen ja bekanntlich 'bissfest' sein.
(Marketing-Professor André Bühler zur Vermarktung von Uruguays Beißer Luis Suarez)

[sid]

[bild1]

Die WM in Brasilien war spannend, aber auch unterhaltsam, bisweilen sogar lustig. Und das lag nicht nur an den Leistungen auf dem Platz. Mit zahlreichen Sprüchen wurde für Lachen oder Staunen gesorgt. DFB.de hat vor dem Finale zwischen Deutschland und Argentinien heute Abend (ab 21 Uhr MESZ, live in der ARD) einige zusammengeschrieben.

Ich gehe dann früh schlafen - also in der Früh meine ich.
(DFB-Kapitän Philipp Lahm zu eventuellen Feierlichkeiten im Fall des WM-Titelgewinns)

Der Druck war weg.
(Der niederländische Angreifer Klaas-Jan Huntelaar von Schalke 04, der vor seiner Einwechslung gegen Mexiko nochmals auf Toilette musste und danach per Strafstoß das 2:1-Siegtor für Oranje erzielte)

Er ist das Wasser in der Wüste.
(Argentiniens Trainer Alejandro Sabella über Lionel Messi)

Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
(Algeriens Nationaltrainer Vahid Halilhodzic vor dem Achtelfinale)

Wenn wir es schaffen sollten, kommt das Feierbiest bei mir raus.
(Der ansonsten eher ruhige Miroslav Klose vor dem WM-Finale)

Yes, we can!
(Jürgen Klinsmann auf einer Pressekonferenz des US-Teams, nachdem er sich selbst die Frage gestellt hat, ob seine Mannschaft in der K.o.-Runde bestehen kann)

Jetzt habe ich tatsächlich mal ein schönes Tor geschossen.
(Siegtorschütze Thomas Müller über seinen Treffer nach dem 1:0 gegen die USA in Recife)

Maniatis und... wer ist die Nummer 10 nochmal ...ach ja, Karagounis.
(Costa Ricas Nationaltrainer Jorge Luis Pinto auf die Frage, wen er bei Griechenland besonders fürchtet)

Ich habe ihm gesagt: Ein Tor im Maracana ist kein Grund, die Karriere zu beenden.
(Belgiens Nationaltrainer Marc Wilmots über seinen 19 Jahre alten Stürmer Divock Origi, der beim 1:0 gegen Russland sein erstes Länderspiel-Tor erzielt hat)

Ich bin nicht in der Kirche, deshalb kann ich selbst nicht um göttlichen Beistand bitten. Aber ich habe einige Spieler, die in der Kirche sind. Ich hoffe, das wird helfen.
(Südkoreas Nationaltrainer Myung-Bo Hong vor dem letzten Gruppenspiel gegen Belgien)

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Ich habe jetzt auch einen Twitter-Account, aber keinen blassen Schimmer, wie ich das Ding bedienen soll. Das muss mein Sohn machen.
(Luis Suarez, Nationaltrainer von Honduras)

Ich bin früher mehr gelaufen als Ronaldo! ICH! Unglaublich!
(Ex-Nationalspieler Mario Basler bei Twitter über die Leistung von Weltfußballer Cristiano Ronaldo in der Partie gegen Deutschland)

Die Situation ist nicht so, als ob ich zwischen Krankenhaus und Gefängnis wählen müsste.
(UEFA-Chef Michel Platini über seine Gedanken, sich 2015 um das Präsidentenamt im Fußball-Weltverband FIFA zu bewerben)

Ich könnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass er zukünftig für italienische Spaghetti Werbung macht, denn die sollen ja bekanntlich 'bissfest' sein.
(Marketing-Professor André Bühler zur Vermarktung von Uruguays Beißer Luis Suarez)