Weltrangliste: Weltmeister nun Zweiter - Argentinien an der Spitze

Die Weltmeister stehen nicht mehr an der Spitze der FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. Deutschlands Finalgegner Argentinien verdrängte das Team von Bundestrainer Joachim Löw in der Juli-Ausgabe des Tableaus vom ersten auf den zweiten Platz.

Dabei profitierte die Albiceleste vom Einzug ins Finale der Copa América, das Lionel Messi und Co. allerdings gegen Chile verloren hatten. Die Mannschaft, die 1411 Punkte aufweist, absolvierte während Argentinies (1473 Punkte) Copa-Teilnahme nur das EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar in Faro (7:0) und konnte so nicht die nötigen Punkte für die Verteidigung des Spitzenplatzes holen. Der Vizeweltmeister rangiert erstmals seit sieben Jahren wieder an der Spitze der Weltrangliste.

Der frisch gekürte Südamerikameister Chile verbessert sich um acht Positionen und verpasst auf Rang elf den Einzug in die Top Ten nur äußerst knapp. Neu unter den besten zehn Teams der Welt sind Rumänien (8., plus vier Plätze), England (9., plus sechs) und Wales, das nach dem Erfolg gegen Belgien in der Qualifikation zur EURO 2016 einen großen Sprung nach vorne macht und sich gleich um zwölf Positionen neu auf Rang zehn schiebt.

Die Veränderungen in der Liste sind einerseits auf die vielen neuen Spiele im vergangenen Monat zurückzuführen. 26 Partien im Rahmen der Copa América, 99 Qualifikationspartien für Welt- oder Kontinentalmeisterschaften sowie 88 Freundschaftsspiele führten beinahe zu einer Verdoppelung aller im laufenden Jahr gewerteten Spiele (477). Andererseits wurden die Partien der letztjährigen Weltmeisterschaft abgewertet. Die nächste Weltrangliste erscheint am 6. August 2015.

Die Top Ten der FIFA-Weltrangliste im Juli

1. Argentinien 1473
2. Deutschland 1411
3. Belgien 1244
4. Kolumbien 1217
5. Niederlande 1204
6. Brasilien 1186
7. Portugal 1177
8. Rumänien 1166
9. England 1157
10. Wales 1155

[dfb]

Die Weltmeister stehen nicht mehr an der Spitze der FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. Deutschlands Finalgegner Argentinien verdrängte das Team von Bundestrainer Joachim Löw in der Juli-Ausgabe des Tableaus vom ersten auf den zweiten Platz.

Dabei profitierte die Albiceleste vom Einzug ins Finale der Copa América, das Lionel Messi und Co. allerdings gegen Chile verloren hatten. Die Mannschaft, die 1411 Punkte aufweist, absolvierte während Argentinies (1473 Punkte) Copa-Teilnahme nur das EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar in Faro (7:0) und konnte so nicht die nötigen Punkte für die Verteidigung des Spitzenplatzes holen. Der Vizeweltmeister rangiert erstmals seit sieben Jahren wieder an der Spitze der Weltrangliste.

Der frisch gekürte Südamerikameister Chile verbessert sich um acht Positionen und verpasst auf Rang elf den Einzug in die Top Ten nur äußerst knapp. Neu unter den besten zehn Teams der Welt sind Rumänien (8., plus vier Plätze), England (9., plus sechs) und Wales, das nach dem Erfolg gegen Belgien in der Qualifikation zur EURO 2016 einen großen Sprung nach vorne macht und sich gleich um zwölf Positionen neu auf Rang zehn schiebt.

Die Veränderungen in der Liste sind einerseits auf die vielen neuen Spiele im vergangenen Monat zurückzuführen. 26 Partien im Rahmen der Copa América, 99 Qualifikationspartien für Welt- oder Kontinentalmeisterschaften sowie 88 Freundschaftsspiele führten beinahe zu einer Verdoppelung aller im laufenden Jahr gewerteten Spiele (477). Andererseits wurden die Partien der letztjährigen Weltmeisterschaft abgewertet. Die nächste Weltrangliste erscheint am 6. August 2015.

Die Top Ten der FIFA-Weltrangliste im Juli

1. Argentinien 1473
2. Deutschland 1411
3. Belgien 1244
4. Kolumbien 1217
5. Niederlande 1204
6. Brasilien 1186
7. Portugal 1177
8. Rumänien 1166
9. England 1157
10. Wales 1155