Weltmeister in Faro gelandet

Die deutsche Nationalmannschaft ist in Faro an der portugiesischen Atlantikküste angekommen. Dort trifft das Team von Bundestrainer Joachim Löw am Samstag (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) in der EM-Qualifikation auf Gastgeber Gibraltar. DFB.de ist mitgeflogen.

Die Distanz zwischen Köln und Gibraltar beträgt 1915 Kilometer. Zum Auswärtsspiel in der EM-Qualifikation gegen Gibraltar hat Die Mannschaft einen längeren Weg zurückgelegt: 2000 Kilometer. Ein Irrweg, ein Messfehler? Nichts dergleichen. Der Weltmeister ist nach dem Spiel gegen die USA nach Faro geflogen. FARO ist erstens ein US-amerikanisches Industrieunternehmen, das sich passenderweise auf die Herstellung von portabler Messtechnik spezialisiert hat. Und zweitens eine portugiesische Stadt an der Algarve, wo Gibraltar in Ermangelung eines eigenen UEFA-tauglichen Stadions seine Heimspiele austrägt.

Tatsächlich war der Weg von Joachim Löw und Co. sogar noch weiter. Es gab einige Turbulenzen, die Sondermaschine der Lufthansa musste hin- und wieder die Flughöhe variieren. Es gab also Aufs und Abs, ähnlich wie im Spiel gegen die USA am Vorabend. Um 17 Uhr Ortszeit ist die Mannschaft heute schließlich in Faro gelandet, kurz vor 18 Uhr war das Teamquartier erreicht. Ein stilvolles und modernes Hotel an der Küste des Atlantischen Ozeans. So könnte die Buchstabenkombination Faro noch eine weitere Bedeutung haben: Fußballweltmeister am richtigen Ort.

[sl]

Die deutsche Nationalmannschaft ist in Faro an der portugiesischen Atlantikküste angekommen. Dort trifft das Team von Bundestrainer Joachim Löw am Samstag (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) in der EM-Qualifikation auf Gastgeber Gibraltar. DFB.de ist mitgeflogen.

Die Distanz zwischen Köln und Gibraltar beträgt 1915 Kilometer. Zum Auswärtsspiel in der EM-Qualifikation gegen Gibraltar hat Die Mannschaft einen längeren Weg zurückgelegt: 2000 Kilometer. Ein Irrweg, ein Messfehler? Nichts dergleichen. Der Weltmeister ist nach dem Spiel gegen die USA nach Faro geflogen. FARO ist erstens ein US-amerikanisches Industrieunternehmen, das sich passenderweise auf die Herstellung von portabler Messtechnik spezialisiert hat. Und zweitens eine portugiesische Stadt an der Algarve, wo Gibraltar in Ermangelung eines eigenen UEFA-tauglichen Stadions seine Heimspiele austrägt.

Tatsächlich war der Weg von Joachim Löw und Co. sogar noch weiter. Es gab einige Turbulenzen, die Sondermaschine der Lufthansa musste hin- und wieder die Flughöhe variieren. Es gab also Aufs und Abs, ähnlich wie im Spiel gegen die USA am Vorabend. Um 17 Uhr Ortszeit ist die Mannschaft heute schließlich in Faro gelandet, kurz vor 18 Uhr war das Teamquartier erreicht. Ein stilvolles und modernes Hotel an der Küste des Atlantischen Ozeans. So könnte die Buchstabenkombination Faro noch eine weitere Bedeutung haben: Fußballweltmeister am richtigen Ort.