Fast eine Stunde war die Mannschaft an einem speziellen Ort, dort wo die Freiheit grenzenlos ist: über den Wolken. Um 9.45 Uhr hatte sich der Weltmeister vom Teamhotel in Évian aus auf den Weg gemacht nach Paris. Mit dem Bus ging es zur ersten Station: Annecy. 52.000 Einwohner hat die Stadt, eine Partnerschaft mit Bayreuth - und einen Flughafen. Dort wechselte das Team das Transportmittel und Element. Mit dem Flugzeug ging es durch die Luft. Um 11.30 Uhr hob die Maschine vom Boden ab, um 11.33 Uhr dann waren alle Ängste und Sorgen unter den Wolken verborgen.
Wobei so viele Wolken gar nicht zu sehen waren, der Himmel bestand streckenweise nur aus blau. Vielleicht, weil es kaum Ängste und Sorgen gab, die verborgen werden könnten. Als Tabellenführer der EM-Gruppe C reiste das DFB-Team nach Paris, vor dem zweiten Gruppenspiel am Donnerstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und Fan-Club-Radio) gegen Polen in Saint-Denis gilt: Alles läuft nach Plan.
Über den wenigen Wolken war das Team also ziemlich unverborgen voller Optimismus und Vorfreude, nichtig und klein waren allenfalls die Zweifel. Und so war es auch noch, als Bundestrainer Joachim Löw und Co. um kurz vor 13 Uhr auf dem Flughafen Charles de Gaulle landete. Die Erde hatte den Weltmeister wieder, wieder ging es in den Bus und mit diesem weiter. Ein knappe halbe Stunde durch den Verkehr der französischen Hauptstadt - dann war das Ziel der Reise erreicht: das Teamhotel in Paris.
[sl]
Fast eine Stunde war die Mannschaft an einem speziellen Ort, dort wo die Freiheit grenzenlos ist: über den Wolken. Um 9.45 Uhr hatte sich der Weltmeister vom Teamhotel in Évian aus auf den Weg gemacht nach Paris. Mit dem Bus ging es zur ersten Station: Annecy. 52.000 Einwohner hat die Stadt, eine Partnerschaft mit Bayreuth - und einen Flughafen. Dort wechselte das Team das Transportmittel und Element. Mit dem Flugzeug ging es durch die Luft. Um 11.30 Uhr hob die Maschine vom Boden ab, um 11.33 Uhr dann waren alle Ängste und Sorgen unter den Wolken verborgen.
Wobei so viele Wolken gar nicht zu sehen waren, der Himmel bestand streckenweise nur aus blau. Vielleicht, weil es kaum Ängste und Sorgen gab, die verborgen werden könnten. Als Tabellenführer der EM-Gruppe C reiste das DFB-Team nach Paris, vor dem zweiten Gruppenspiel am Donnerstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und Fan-Club-Radio) gegen Polen in Saint-Denis gilt: Alles läuft nach Plan.
Über den wenigen Wolken war das Team also ziemlich unverborgen voller Optimismus und Vorfreude, nichtig und klein waren allenfalls die Zweifel. Und so war es auch noch, als Bundestrainer Joachim Löw und Co. um kurz vor 13 Uhr auf dem Flughafen Charles de Gaulle landete. Die Erde hatte den Weltmeister wieder, wieder ging es in den Bus und mit diesem weiter. Ein knappe halbe Stunde durch den Verkehr der französischen Hauptstadt - dann war das Ziel der Reise erreicht: das Teamhotel in Paris.
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