Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola ist eine große Gemeinschaft. Mehr als 50.000 Mitglieder sind registriert. Darunter einige bekannte Namen. Neuestes Mitglied wird Hansi Flick. Der DFB-Sportdirektor wird vor dem USA-Länderspiel in Köln (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) als Prominentes Mitglied in den Fan Club aufgenommen. Im Interview äußert er sich zu dieser Auszeichnung.
fanclub.dfb.de: Herr Flick, Sie werden heute Abend vor dem USA-Spiel als Prominentes Mitglied in den Fan Club aufgenommen. Was bedeutet Ihnen das?
Hansi Flick: Das ist schon eine kleine Ehre. Ich befinde mich in bester Gesellschaft. Welt- und Europameister aller Generationen sind dabei, genauso wie bekannte Namen aus dem Show-Geschäft, zum Beispiel Helene Fischer oder Andreas Bourani. Der Fan Club ist eine große Gemeinschaft. Mehr als 50.000 Anhänger haben sich mittlerweile darin zusammengeschlossen – Menschen mit den unterschiedlichsten sozialen Hintergründen. Und "Die Mannschaft" verbindet sie. Das ist, wie ich finde, ein schöner Brückenschlag.
fanclub.dfb.de: Und Sie geben dem Fan Club auch ein Gesicht.
Flick: Ja, das stimmt. Und wenn das eine Hilfe ist, mache ich das gerne. Allerdings finde ich, dass sich der Fan Club immer wieder selbst eine gute Visitenkarte ausstellt. Das Verhalten der Fans des Fan Clubs ist vorbildlich. Ich bin jedes Mal erstaunt, welchen Aufwand unsere Fans betreiben, um die Mannschaft zu begleiten. Auch die Aktionen sind klasse. Die Fanmärsche zu den Spielen in Brasilien habe ich in Erinnerung, die großartigen Choreografien vor unseren Länderspielen sowieso. Der Empfang, den sie uns nach der WM auf der Fanmeile in Berlin bereitet haben, ging unter die Haut, das war sensationell, das werde ich nie in meinem Leben vergessen.
fanclub.dfb.de: Wenn Sie erst einmal Prominentes Mitglied im Fan Club sind, wie werden Sie diese Rolle ausfüllen?
Flick: Ich werde direkt mal beim Gewinnspiel für die Florida-Reise mitmachen und mir im Fanshop etwas bestellen. (lacht) Nein, Spaß beiseite. Der Fan Club macht sehr gute Angebote. Dabei zu sein, lohnt sich, allein schon wegen des Zusammengehörigkeitsgefühls. Und wenn ich dazu auch einen kleinen Beitrag leisten kann, dann mache ich das gerne.
