Özil ermöglicht weitere Operationen in Brasilien – 23 Kindern wird geholfen

Am Ende der gemeinsamen Feierlichkeiten hatte Mesut Özil noch eine besondere Nachricht: Als Weltmeister engagiert er sich noch stärker für "Bigshoe" als bisher. Elf Kinder-Operationen in Brasilien hatte er schon vor und während der Weltmeisterschaft bezahlt, jetzt erhöht er durch die Finanzierung weiterer zwölf Operationen auf insgesamt 23. "Ich empfinde große Dankbarkeit für alles, was ich in den vergangenen Wochen erleben durfte. Aber die Idee, mit den Operationen meine eigene WM-Elf zu bilden, ist überholt. Denn wir haben unsere WM nicht wegen unserer Elf, sondern wegen unserem starken Kader gewonnen. So kommt die symbolische Zahl 23 zustande", sagte Özil.

"Was gibt es Schöneres, als benachteiligten Kindern einen Zugang zu Schule und Sport zu ermöglichen", so Özil, dessen Ziel es war, dauerhafte Zeichen in Brasilien zurück zu lassen. "Ich habe die Fotos und Filme von den Operationen gesehen, die Dankes-Nachrichten der glücklichen Eltern bekommen und ich weiß, dass das Geld gut angelegt ist." Der 25-Jährige ergänzte: "Ich möchte mich damit auch noch einmal zusätzlich für die großartige Gastfreundschaft bedanken, die wir alle in Brasilien erleben durften."

Sechs deutsche Ärzte der Organisation Interplast hatten vor und in der Anfangsphase der WM zusammen mit zwei Krankenschwestern zwei Wochen im abgelegenen Urwald-Hospital von Schwester Veronica mehr als 100 Kinder mit der Lippen-/Gaumen- und Kieferspalte, aber auch Patienten mit Verbrennungen oder mit Fehlentwicklungen der Gliedmaßen operiert. Schwester Veronica lebt das ganze Jahr über in Coroatá – sie bereitet die Operationswochen vor und kümmert sich um die Nachsorge.

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Am Ende der gemeinsamen Feierlichkeiten hatte Mesut Özil noch eine besondere Nachricht: Als Weltmeister engagiert er sich noch stärker für "Bigshoe" als bisher. Elf Kinder-Operationen in Brasilien hatte er schon vor und während der Weltmeisterschaft bezahlt, jetzt erhöht er durch die Finanzierung weiterer zwölf Operationen auf insgesamt 23. "Ich empfinde große Dankbarkeit für alles, was ich in den vergangenen Wochen erleben durfte. Aber die Idee, mit den Operationen meine eigene WM-Elf zu bilden, ist überholt. Denn wir haben unsere WM nicht wegen unserer Elf, sondern wegen unserem starken Kader gewonnen. So kommt die symbolische Zahl 23 zustande", sagte Özil.

"Was gibt es Schöneres, als benachteiligten Kindern einen Zugang zu Schule und Sport zu ermöglichen", so Özil, dessen Ziel es war, dauerhafte Zeichen in Brasilien zurück zu lassen. "Ich habe die Fotos und Filme von den Operationen gesehen, die Dankes-Nachrichten der glücklichen Eltern bekommen und ich weiß, dass das Geld gut angelegt ist." Der 25-Jährige ergänzte: "Ich möchte mich damit auch noch einmal zusätzlich für die großartige Gastfreundschaft bedanken, die wir alle in Brasilien erleben durften."

Sechs deutsche Ärzte der Organisation Interplast hatten vor und in der Anfangsphase der WM zusammen mit zwei Krankenschwestern zwei Wochen im abgelegenen Urwald-Hospital von Schwester Veronica mehr als 100 Kinder mit der Lippen-/Gaumen- und Kieferspalte, aber auch Patienten mit Verbrennungen oder mit Fehlentwicklungen der Gliedmaßen operiert. Schwester Veronica lebt das ganze Jahr über in Coroatá – sie bereitet die Operationswochen vor und kümmert sich um die Nachsorge.