Nationalspieler: Infos über Aids in Afrika

Engagiert vor dem Benefiz-Länderspiel: Vor dem Duell mit Malta am Donnerstag (ab 18 Uhr, live in der ARD) haben die Nationalspieler Lukas Podolski, Arne Friedrich, Andreas Beck und Cacau heute den missio-Aidstruck besucht.

18 Meter lang ist der zu einem Infomobil umgebaute LKW. In der multimedialen Ausstellung mit einer afrikanischen Hütte und einer Krankenstation erfuhren die vier Spieler Lebensgeschichten von Jugendlichen aus Südafrika in Zeiten von Aids.

"Inhaltlich auf Südafrika vorbereiten"

Seine Einladung an die deutsche Nationalmannschaft begründete der missio-Präsident Klaus Krämer mit der großen Bedeutung des Themas Aids in Südafrika, dem Austragungsland der Fußballweltmeisterschaft 2010: „Wir von missio freuen uns, dass sich die Nationalspieler die Zeit genommen haben, den missio-Aidstruck zu besuchen und sich auf diese Weise inhaltlich auf Südafrika vorbereiten“.

Die Fußballprofis zeigten sich davon sehr beeindruckt. Andreas Beck betonte: „Der missio-Aidstruck berührt sehr viele Menschen und informiert sehr gut über die Situation in Afrika“.

Missio-Aidstruck seit 2004 auf Deutschland-Tour

Der missio-Aids-Truck tourt seit 2004 durch Deutschland und wurde von bislang über 120.000 Menschen besucht. Krämer informierte die DFB-Gäste über den Truck und das Engagement des katholischen Hilfswerks für Projekte in Südafrika.

Hier hat missio 20 Aids-Projekte finanziert. Gefördert werden Maßnahmen für Aids-Waisen sowie Kinder und Erwachsene, die von dem tödlichen Virus betroffen sind. Weltweit wird jeder vierte Aids-Kranke in einer katholischen Einrichtung oder von katholischen Mitarbeitern betreut.

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Engagiert vor dem Benefiz-Länderspiel: Vor dem Duell mit Malta am Donnerstag (ab 18 Uhr, live in der ARD) haben die Nationalspieler Lukas Podolski, Arne Friedrich, Andreas Beck und Cacau heute den missio-Aidstruck besucht.

18 Meter lang ist der zu einem Infomobil umgebaute LKW. In der multimedialen Ausstellung mit einer afrikanischen Hütte und einer Krankenstation erfuhren die vier Spieler Lebensgeschichten von Jugendlichen aus Südafrika in Zeiten von Aids.

"Inhaltlich auf Südafrika vorbereiten"

Seine Einladung an die deutsche Nationalmannschaft begründete der missio-Präsident Klaus Krämer mit der großen Bedeutung des Themas Aids in Südafrika, dem Austragungsland der Fußballweltmeisterschaft 2010: „Wir von missio freuen uns, dass sich die Nationalspieler die Zeit genommen haben, den missio-Aidstruck zu besuchen und sich auf diese Weise inhaltlich auf Südafrika vorbereiten“.

Die Fußballprofis zeigten sich davon sehr beeindruckt. Andreas Beck betonte: „Der missio-Aidstruck berührt sehr viele Menschen und informiert sehr gut über die Situation in Afrika“.

Missio-Aidstruck seit 2004 auf Deutschland-Tour

Der missio-Aids-Truck tourt seit 2004 durch Deutschland und wurde von bislang über 120.000 Menschen besucht. Krämer informierte die DFB-Gäste über den Truck und das Engagement des katholischen Hilfswerks für Projekte in Südafrika.

Hier hat missio 20 Aids-Projekte finanziert. Gefördert werden Maßnahmen für Aids-Waisen sowie Kinder und Erwachsene, die von dem tödlichen Virus betroffen sind. Weltweit wird jeder vierte Aids-Kranke in einer katholischen Einrichtung oder von katholischen Mitarbeitern betreut.