Nationalspieler in München angereist: "Es gilt, Zeichen zu setzen"

Die Nationalmannschaft startet in die Länderspielsaison 2018/2019. Am Montagmittag kamen die 22 Nationalspieler in München zusammen, bis 13 Uhr reisten sie im Teamhotel an. Direkt am Nachmittag (ab 17.30 Uhr) folgt die erste Einheit: Dann wird Bundestrainer Joachim Löw mit seinem Team am Campus des FC Bayern München trainieren. Volle Konzentration für das Länderspiel gegen Weltmeister Frankreich am Donnerstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF). Mit 67.485 Zuschauern ist die Partie in München bereits ausverkauft. Den Fans möchte das DFB-Team einen leidenschaftlichen Auftritt bieten.

Der erste bei der Anreise war ein Spieler von Borussia Dortmund: Marco Reus. Noch vor dem Checkin stand der Offensivakteur den Medienvertretern zur Verfügung, die vor dem Hotel warteten. "Vor uns liegen zwei wichtige Spiele", sagte Reus. "Direkt gegen den Weltmeister gilt es, Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass wieder mit uns zu rechnen ist."

Draxler: "Das ist eine Chance für uns"

Auch Julian Draxler von Paris St. Germain und Timo Werner von RB Leipzig äußerten sich zu den bevorstehenden Aufgaben. "Wir stehen in der Verantwortung, das ist eine Chance für uns", sagte Draxler. "Alle haben wieder richtig Lust." Und Werner ergänzte: "Wir sind jetzt nicht mehr die Gejagten, sondern die Jäger. Ich freue mich, einen Teil dazu beizutragen, dass wir es gemeinsam wieder besser machen als zuletzt."

Autogramme schrieben neben Bundestrainer Löw auch viele Spieler. Auch für Fotowünsche nahm sich die Nationalmannschaft bei ihrer Anreise Zeit. Nicht nach München kam Jonas Hector vom 1. FC Köln. Der 28-Jährige wird in dieser Abstellungsperiode nicht zum Aufgebot zählen. "Ich habe mit Jonas Hector im Vorfeld ausführlich die Situation besprochen", sagte Bundestrainer Löw. "Für die kommenden beiden wichtigen Länderspiele brauchen wir Spieler, die fit und bereit sind und alles geben können. Jonas hat mir gesagt, dass er sich derzeit nicht auf höchstem Level fühlt." Der Defensivakteur wird die pflichtspielfreie Zeit zur Regeneration nutzen und in dieser Woche individuell trainieren.

[rz]

Die Nationalmannschaft startet in die Länderspielsaison 2018/2019. Am Montagmittag kamen die 22 Nationalspieler in München zusammen, bis 13 Uhr reisten sie im Teamhotel an. Direkt am Nachmittag (ab 17.30 Uhr) folgt die erste Einheit: Dann wird Bundestrainer Joachim Löw mit seinem Team am Campus des FC Bayern München trainieren. Volle Konzentration für das Länderspiel gegen Weltmeister Frankreich am Donnerstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF). Mit 67.485 Zuschauern ist die Partie in München bereits ausverkauft. Den Fans möchte das DFB-Team einen leidenschaftlichen Auftritt bieten.

Der erste bei der Anreise war ein Spieler von Borussia Dortmund: Marco Reus. Noch vor dem Checkin stand der Offensivakteur den Medienvertretern zur Verfügung, die vor dem Hotel warteten. "Vor uns liegen zwei wichtige Spiele", sagte Reus. "Direkt gegen den Weltmeister gilt es, Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass wieder mit uns zu rechnen ist."

Draxler: "Das ist eine Chance für uns"

Auch Julian Draxler von Paris St. Germain und Timo Werner von RB Leipzig äußerten sich zu den bevorstehenden Aufgaben. "Wir stehen in der Verantwortung, das ist eine Chance für uns", sagte Draxler. "Alle haben wieder richtig Lust." Und Werner ergänzte: "Wir sind jetzt nicht mehr die Gejagten, sondern die Jäger. Ich freue mich, einen Teil dazu beizutragen, dass wir es gemeinsam wieder besser machen als zuletzt."

Autogramme schrieben neben Bundestrainer Löw auch viele Spieler. Auch für Fotowünsche nahm sich die Nationalmannschaft bei ihrer Anreise Zeit. Nicht nach München kam Jonas Hector vom 1. FC Köln. Der 28-Jährige wird in dieser Abstellungsperiode nicht zum Aufgebot zählen. "Ich habe mit Jonas Hector im Vorfeld ausführlich die Situation besprochen", sagte Bundestrainer Löw. "Für die kommenden beiden wichtigen Länderspiele brauchen wir Spieler, die fit und bereit sind und alles geben können. Jonas hat mir gesagt, dass er sich derzeit nicht auf höchstem Level fühlt." Der Defensivakteur wird die pflichtspielfreie Zeit zur Regeneration nutzen und in dieser Woche individuell trainieren.

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