Bei Thomas Müller hat die für ihn persönlich durchwachsene Hinrunde in der Bundesliga offenbar kaum Spuren hinterlassen. "Ich bin im Urlaub sicher nicht mit hängendem Kopf durch die Gegend gelaufen", so der Weltmeister von Doublegewinner FC Bayern München in der Sport Bild. "Mein Selbstbewusstsein ist nicht angeknackst."
Der 27 Jahre alte Offensivspieler, der in bislang 13 Bundesligaeinsätzen 2016/2017 ein Tor erzielt hat und beim 5:0-Testspielsieg am Dienstag gegen den belgischen Erstligisten KAS Eupen leer ausging, war kurz vor Weihnachten beim 3:0 im Spitzenspiel gegen RB Leipzig von Bayern-Trainer Carlo Ancelotti nicht aufgestellt worden. "Da gab es mehr Räume als in den Spielen zuvor, das war eine Partie, in der ich Spaß hätte haben können", so Müller. "Natürlich sitze ich nicht mit einem Grinsen auf der Bank."
"Ich bin eine Mischung aus Mittelfeldspieler und Stürmer"
In der Winterpause war beim zehnmaligen WM-Torschützen mit Blick aufs zweite Halbjahr, das mit dem Hinrundenabschluss am 20. Januar (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) beim SC Freiburg beginnt, Aufarbeitung angesagt. "Ich habe mir Fragen gestellt, zum Beispiel: Wo kann ich in der Trainingsarbeit noch mehr investieren?" Es gehe dabei um "Dinge wie Kraft, Schnelligkeit, Technik".
Als Stürmer möchte der Nationalspieler nicht bezeichnet werden. "Ich bin eine Mischung aus Mittelfeldspieler und Stürmer", so Thomas Müller: "Am liebsten wäre mir, wenn meine Bezeichnung bald wieder Torjäger ist." So wie in der DFB-Auswahl, für die er nach der EURO 2016 schon vier Tore in der WM-Qualifikation erzielt hat.
[sid]
Bei Thomas Müller hat die für ihn persönlich durchwachsene Hinrunde in der Bundesliga offenbar kaum Spuren hinterlassen. "Ich bin im Urlaub sicher nicht mit hängendem Kopf durch die Gegend gelaufen", so der Weltmeister von Doublegewinner FC Bayern München in der Sport Bild. "Mein Selbstbewusstsein ist nicht angeknackst."
Der 27 Jahre alte Offensivspieler, der in bislang 13 Bundesligaeinsätzen 2016/2017 ein Tor erzielt hat und beim 5:0-Testspielsieg am Dienstag gegen den belgischen Erstligisten KAS Eupen leer ausging, war kurz vor Weihnachten beim 3:0 im Spitzenspiel gegen RB Leipzig von Bayern-Trainer Carlo Ancelotti nicht aufgestellt worden. "Da gab es mehr Räume als in den Spielen zuvor, das war eine Partie, in der ich Spaß hätte haben können", so Müller. "Natürlich sitze ich nicht mit einem Grinsen auf der Bank."
"Ich bin eine Mischung aus Mittelfeldspieler und Stürmer"
In der Winterpause war beim zehnmaligen WM-Torschützen mit Blick aufs zweite Halbjahr, das mit dem Hinrundenabschluss am 20. Januar (ab 20.30 Uhr, live bei Sky) beim SC Freiburg beginnt, Aufarbeitung angesagt. "Ich habe mir Fragen gestellt, zum Beispiel: Wo kann ich in der Trainingsarbeit noch mehr investieren?" Es gehe dabei um "Dinge wie Kraft, Schnelligkeit, Technik".
Als Stürmer möchte der Nationalspieler nicht bezeichnet werden. "Ich bin eine Mischung aus Mittelfeldspieler und Stürmer", so Thomas Müller: "Am liebsten wäre mir, wenn meine Bezeichnung bald wieder Torjäger ist." So wie in der DFB-Auswahl, für die er nach der EURO 2016 schon vier Tore in der WM-Qualifikation erzielt hat.
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