Jermaine Jones hat seine Teilnahme an den beiden EM-Qualifikationsspielen der deutschen Nationalmannschaft am 17. November in Hannover gegen Zypern (20.15 Uhr/live
Mittelfeldspieler im ZDF) und vier Tage später in Frankfurt/Main gegen Wales (20.30 Uhr/live in der ARD) verletzungsbedingt abgesagt.
"Das tut mir leid für Jermaine, der sich nach langer
Verletzungspause wieder rangekämpft hatte und sich über seine erste
Nominierung sehr gefreut hat", sagte Bundestrainer Joachim Löw, der dem Mittelfeldspieler am Sonntag telefonisch gute Besserung
wünschte und ihm versicherte, dass er weiter auf die EM-Teilnahme
hoffen kann, gegenüber dem sid.
Jones zog sich am Samstag im Bundesligaspiel des FC Schalke 04 gegen den Hamburger SV (1:1) eine Kapselverletzung mit Bluterguss im rechten Sprunggelenk zu. Jones war in der 25. Minute mit einer schmerzhaften Knöchelverletzung ausgewechselt worden und musste sich zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben. Dort konnte erst durch eine Kernspintomographie eine genaue Diagnose über die Schwere der Verletzung erstellt werden.
Bundestrainer Joachim Löw wird nach der Absage von Jones keine Nachnominierung für die beiden Spiele gegen Zypern und Wales vornehmen.
Weitere Informationen zur Nationalmannschaft finden Sie hier.
[db]
[bild1]Jermaine Jones hat seine Teilnahme an den beiden EM-Qualifikationsspielen der deutschen Nationalmannschaft am 17. November in Hannover gegen Zypern (20.15 Uhr/live
Mittelfeldspieler im ZDF) und vier Tage später in Frankfurt/Main gegen Wales (20.30 Uhr/live in der ARD) verletzungsbedingt abgesagt.
"Das tut mir leid für Jermaine, der sich nach langer
Verletzungspause wieder rangekämpft hatte und sich über seine erste
Nominierung sehr gefreut hat", sagte Bundestrainer Joachim Löw, der dem Mittelfeldspieler am Sonntag telefonisch gute Besserung
wünschte und ihm versicherte, dass er weiter auf die EM-Teilnahme
hoffen kann, gegenüber dem sid.
Jones zog sich am Samstag im Bundesligaspiel des FC Schalke 04 gegen den Hamburger SV (1:1) eine Kapselverletzung mit Bluterguss im rechten Sprunggelenk zu. Jones war in der 25. Minute mit einer schmerzhaften Knöchelverletzung ausgewechselt worden und musste sich zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben. Dort konnte erst durch eine Kernspintomographie eine genaue Diagnose über die Schwere der Verletzung erstellt werden.
Bundestrainer Joachim Löw wird nach der Absage von Jones keine Nachnominierung für die beiden Spiele gegen Zypern und Wales vornehmen.
Weitere Informationen zur Nationalmannschaft finden Sie hier.
