Jonathan Tah: "Voller Gier, weiter erfolgreich zu sein"

Robert Andrich und Jonathan Tah sind gestern bei der Nationalmannschaft in Blankenhain eingetroffen. Mit im Gepäck haben die beiden Leverkusener den Double-Sieg aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal. Mit dem DFB-Team wollen sie im Sommer bei der Heim-EM ihre positive Saison weiterführen. Mit DFB.de sprechen die beiden über die Leverkusener Saison und die Stimmung im DFB-Team.

Robert Andrich über...

... seine Spitznamen in der Öffentlichkeit: Mir ist wichtig, dass die Leute um mich herum, meine Mannschaften und Trainer, wissen, was ich kann. Ich stehe auch mal für eine härtere Spielweise. Aber auf dem Niveau in der Bundesliga und Nationalmannschaft - da kann man auch ein bisschen was mit dem Ball und das kann ich auch. Die Spitznamen über mich machen mir kaum was.

... den Konkurrenzkampf in dem DFB-Team: Insgesamt ist der Konkurrenzkampf groß genug. Jeder, der dabei ist, will spielen. Die zwei Spiele im März waren für uns als Mannschaft sehr gut, man konnte Automatismen einspielen. Die Mannschaft ist groß, die Qualität ist sehr groß. Genau diese Qualität brauchen wir auch im Training, dann werden wir auch insgesamt eine gute Leistung bringen. 

... den DFB-Pokalsieg in seiner Heimatstadt Berlin: Es war sehr besonders, das Stadion, das ganze Drumherum. Ich war früher dort schon Balljunge, und dort jetzt einen Titel zu gewinnen war unfassbar. Das sind Erinnerungen, die man nicht kaufen kann. Das gibt einem Ansporn, dort nochmal zu spielen.

Jonathan Tah über... 

... die Auswirkungen der Leverkusener Saison auf das DFB-Team: Es gibt auf jeden Fall Rückenwind. Man ist voller positiver Energie und Gier, weiter erfolgreich zu sein und das Jahr so erfolgreich wie möglich abzuschließen. Unsere Batterien sind nach ein paar Tagen Pause auch wieder aufgeladen. Wir haben einfach Lust, dabei zu sein und da das Turnier so besonders für uns alle ist, laden sich die Batterien eigentlich von selbst auf.

... seinen Wunschgegenspieler bei der EM: Ich freue mich auf alle Spieler, auf alles, was kommt, auch auf jeden Stürmer. Es wird so schon tough genug in jedem Spiel, deswegen gibt es keinen bestimmten.

... die Stimmung in der Mannschaft: Positive Stimmung und Energie ist das, was in der Mannschaft gerade sehr präsent ist. Bei den letzten beiden Spielen war das auch schon besonders gut. Das müssen wir erhalten. Rudi Völler ist jemand, der diese Stimmung, das Lockere und die Unbekümmertheit mit reinbringt. Es macht sehr viel Spaß mit ihm.

[dfb]

Robert Andrich und Jonathan Tah sind gestern bei der Nationalmannschaft in Blankenhain eingetroffen. Mit im Gepäck haben die beiden Leverkusener den Double-Sieg aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal. Mit dem DFB-Team wollen sie im Sommer bei der Heim-EM ihre positive Saison weiterführen. Mit DFB.de sprechen die beiden über die Leverkusener Saison und die Stimmung im DFB-Team.

Robert Andrich über...

... seine Spitznamen in der Öffentlichkeit: Mir ist wichtig, dass die Leute um mich herum, meine Mannschaften und Trainer, wissen, was ich kann. Ich stehe auch mal für eine härtere Spielweise. Aber auf dem Niveau in der Bundesliga und Nationalmannschaft - da kann man auch ein bisschen was mit dem Ball und das kann ich auch. Die Spitznamen über mich machen mir kaum was.

... den Konkurrenzkampf in dem DFB-Team: Insgesamt ist der Konkurrenzkampf groß genug. Jeder, der dabei ist, will spielen. Die zwei Spiele im März waren für uns als Mannschaft sehr gut, man konnte Automatismen einspielen. Die Mannschaft ist groß, die Qualität ist sehr groß. Genau diese Qualität brauchen wir auch im Training, dann werden wir auch insgesamt eine gute Leistung bringen. 

... den DFB-Pokalsieg in seiner Heimatstadt Berlin: Es war sehr besonders, das Stadion, das ganze Drumherum. Ich war früher dort schon Balljunge, und dort jetzt einen Titel zu gewinnen war unfassbar. Das sind Erinnerungen, die man nicht kaufen kann. Das gibt einem Ansporn, dort nochmal zu spielen.

Jonathan Tah über... 

... die Auswirkungen der Leverkusener Saison auf das DFB-Team: Es gibt auf jeden Fall Rückenwind. Man ist voller positiver Energie und Gier, weiter erfolgreich zu sein und das Jahr so erfolgreich wie möglich abzuschließen. Unsere Batterien sind nach ein paar Tagen Pause auch wieder aufgeladen. Wir haben einfach Lust, dabei zu sein und da das Turnier so besonders für uns alle ist, laden sich die Batterien eigentlich von selbst auf.

... seinen Wunschgegenspieler bei der EM: Ich freue mich auf alle Spieler, auf alles, was kommt, auch auf jeden Stürmer. Es wird so schon tough genug in jedem Spiel, deswegen gibt es keinen bestimmten.

... die Stimmung in der Mannschaft: Positive Stimmung und Energie ist das, was in der Mannschaft gerade sehr präsent ist. Bei den letzten beiden Spielen war das auch schon besonders gut. Das müssen wir erhalten. Rudi Völler ist jemand, der diese Stimmung, das Lockere und die Unbekümmertheit mit reinbringt. Es macht sehr viel Spaß mit ihm.

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