Joachim Löw nominiert Sebastian Rudy nach

Bundestrainer Joachim Löw hat Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim für die Länderspiele am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Düsseldorf gegen Argentinien und in der Qualifikation für die EM 2016 am kommenden Sonntag (ab 20.45 Uhr, live auf RTL) in Dortmund gegen Schottland nachnominiert. Löw reagierte damit auf die Fragezeichen hinter den Einsätzen mehrerer Etablierter.

Neben dem Ausfall von Mesut Özil und Mats Hummels für das Spiel gegen Argentinien ist unklar, ob Jérome Boateng und Sami Khedira einsatzfähig sind. "Ich bin von Sebastians Fähigkeiten voll überzeugt", sagt Bundestrainer Joachim Löw. "Es war immer klar, dass er zu einer echten Alternative werden kann. Wenn er bei uns war, hat er sich prima in die Mannschaft integriert und im Training einen guten Eindruck hinterlassen. Mit Hoffenheim ist er sehr gut in die Saison gestartet, er hat sich die Nominierung absolut verdient."

Der 24 Jahre alte Rudy hat von der U 17 an alle Juniorennationalmannschaften des DFB durchlaufen. Zum ersten Mal in den Kreis des A-Teams kam Rudy im Juni 2011, als er für das EM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan nachnominiert wurde. Seinen ersten Einsatz für die Nationalmannschaft hatte er vor der WM 2014: Am 13. Mai debütierte Rudy für Deutschland, beim 0:0 im Länderspiel in Hamburg gegen Polen stand der Hoffenheimer von Beginn an auf dem Platz.

[sl]

Bundestrainer Joachim Löw hat Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim für die Länderspiele am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Düsseldorf gegen Argentinien und in der Qualifikation für die EM 2016 am kommenden Sonntag (ab 20.45 Uhr, live auf RTL) in Dortmund gegen Schottland nachnominiert. Löw reagierte damit auf die Fragezeichen hinter den Einsätzen mehrerer Etablierter.

Neben dem Ausfall von Mesut Özil und Mats Hummels für das Spiel gegen Argentinien ist unklar, ob Jérome Boateng und Sami Khedira einsatzfähig sind. "Ich bin von Sebastians Fähigkeiten voll überzeugt", sagt Bundestrainer Joachim Löw. "Es war immer klar, dass er zu einer echten Alternative werden kann. Wenn er bei uns war, hat er sich prima in die Mannschaft integriert und im Training einen guten Eindruck hinterlassen. Mit Hoffenheim ist er sehr gut in die Saison gestartet, er hat sich die Nominierung absolut verdient."

Der 24 Jahre alte Rudy hat von der U 17 an alle Juniorennationalmannschaften des DFB durchlaufen. Zum ersten Mal in den Kreis des A-Teams kam Rudy im Juni 2011, als er für das EM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan nachnominiert wurde. Seinen ersten Einsatz für die Nationalmannschaft hatte er vor der WM 2014: Am 13. Mai debütierte Rudy für Deutschland, beim 0:0 im Länderspiel in Hamburg gegen Polen stand der Hoffenheimer von Beginn an auf dem Platz.